Pressespiegel

Öfter als vermutet berichten Österreichs Print- und Online-Medien über erdwissenschaftliche Themen. Hier finden Sie eine Übersicht über aktuelle Meldungen.

Öl und Gas reichen noch für 50 Jahre 
Wird weltweit weiterhin so viel Erdöl und Erdgas produziert und verbraucht wie jetzt, halten die bekannten Reserven noch rund 50 Jahre. Bei den in Österreich produzierten Mengen sind es sogar nur rund zehn Jahre, berichtet GeoSphere Austria 
https://science.orf.at/stories/3230307/
(ORF, 20.05.2025) 

So viel Erdöl und Erdgas fördert(e) Österreich 
Die heimischen Förderungen deckten 2024 rund sechs Prozent des Inlandsbedarfs. Die Vorräte im Boden reichen bei konstanter Produktion noch etwa zehn Jahre 
https://www.derstandard.at/story/3000000270457/
(Der Standard, 19.05.2025) 

Wie Urhaie dem Asteroideneinschlag trotzten 
Wenig deutet heute darauf hin, dass Waidach in Salzburg und Gams in der Steiermark einmal im Meer gelegen sind. Ein Forschungsteam des Naturhistorischen Museums (NHM) Wien barg ebenda aber um die vier Tonnen einstigen Meeresboden. Die Analyse von Fossilien zeigte, warum Haie den Asteroideneinschlag, der den Dinosauriern den Garaus machte, relativ gut überstanden 
https://science.orf.at/stories/3230307/
(ORF, 19.05.2025) 

Schweizer Ort Blatten wegen Bergsturzgefahr fast völlig evakuiert 
Etwa 300 Menschen sind von den Maßnahmen betroffen. Der regionale Führungsstab rechnet jeden Moment mit einem Abbruch 
https://www.derstandard.at/story/3000000270469/
(Der Standard, 19.05.2025) 

Vor 14.350 Jahren traf die Erde ein Sonnensturm der Superlative 
Aktuelle Daten lieferten neue Ergebnisse: Das Extremereignis am Übergang vom Pleistozän zum Holozän war heftiger als bisher vermutet 
https://www.derstandard.at/story/3000000270447/
(Der Standard, 19.05.2025) 

Ringförmige Strukturen auf der Venus offenbaren unerwartete Aktivität im Untergrund 
Hunderte Kilometer große sogenannte Coronae weisen auf aktive tektonische Prozesse unter der Oberfläche des Planeten hin 
https://www.derstandard.at/story/3000000269820/
(Der Standard, 19.05.2025) 

Der Geologe Wolfgang Schollnberger blieb als Amerikaner Österreicher 
Wer sein Leben lang neugierig, weltoffen und seinen Wurzeln treu bleibt, ist zum globalen Brückenbauer prädestiniert 
https://www.derstandard.at/story/3000000268786/
(Der Standard, 16.05.2025) 

Tiroler Forschungsteam fand Spuren von Eiszeit-Fluten in Alaska an Land 
Die entdeckten 20.000 Jahre alten Ablagerungen geben erstmals Hinweise auf Schmelzwasserfluten an Land 
https://www.diepresse.com/19688072/
(Die Presse, 15.05.2025) 

Doppelte Faszination der Eiszeit: Von Mammuts und ihren Jägern 
Wenn es um die jüngste Kälteepoche unseres Planeten geht, sind Mammuts die wichtigsten Begleiter des eiszeitlichen Menschen 
https://www.derstandard.at/story/3000000268954/
(Der Standard, 15.05.2025) 

Venus ist doch geologisch aktiv 
Die Venus ist entgegen bisherigen Erkenntnissen doch nicht geologisch tot. Ein Schweizer Forschungsteam fand Hinweise auf aktive tektonische Prozesse unter der Oberfläche des Planeten. „Überraschend“ sei dieses Ergebnis, hieß es in einer Aussendung der Universität Bern 
https://science.orf.at/stories/3230252/
(ORF, 15.05.2025) 

Tief im Marsboden verbirgt sich ein Ozean aus flüssigem Wasser 
Das zumindest ergab die Auswertung von Marsbeben-Daten der Nasa-Sonde Insight. Die Messwerte würden das Rätsel um das verschwundene Marswasser lösen 
https://www.derstandard.at/story/3000000269641/
(Der Standard, 14.05.2025) 

Woher der T. rex wirklich kam und warum er so riesig war 
Tyrannosaurus rex entwickelte sich in Nordamerika, aber sein direkter Vorfahr kam vor mehr als 70 Millionen Jahren als Migrant über eine Landbrücke aus Asien 
https://www.derstandard.at/story/3000000268924/
(Der Standard, 08.05.2025) 

Tiefseeboden fast gänzlich unerforscht 
Die Tiefen der Ozeane sind noch weitgehend unerforscht. Neue Studiendaten aus den USA zeigen, dass bisher nur etwa ein Hunderttausendstel (0,001 Prozent) des Tiefseebodens visuell erfasst wurde. Internationale Zusammenarbeit und kostengünstigere Technologien seien nötig, um das zu ändern und bestehende Wissenslücken zu schließen 
https://science.orf.at/stories/3230125/
(ORF, 09.05.2025) 

Nur 0,001 Prozent der Tiefseeböden sind bisher untersucht worden 
Seit vielen Jahrzehnten erforschen Wissenschafter auch die Ozeangründe, doch dabei sind sie noch nicht sehr weit gekommen, wie eine aktuelle Analyse zeigt 
https://www.derstandard.at/story/3000000268752/
(Der Standard, 07.05.2025) 

Das Leben könnte in großen Natronseen entstanden sein 
Für Leben braucht es Phosphor in großen, stabilen Mengen. Ein Forschungsteam vermutet, dass das Element in abflusslosen Seen in ausreichender Menge vorhanden war 
https://www.derstandard.at/story/3000000268597/
(Der Standard, 06.05.2025 )

Europäische Waldelefanten würden es bei uns auch heute noch gemütlich finden 
Ein Forschungsteam rekonstruierte das Ökosystem der damaligen Riesen und zeigte, welche Rolle die Megafauna auch für den heutigen Naturschutz spielt 
https://www.derstandard.at/story/3000000267881/
(Der Standard, 03.05.2025) 

Vulkanausbruch auf Jupitermond beobachtet 
An jenem Ort in unserem Sonnensystem, der die meiste vulkanische Aktivität aufweist, ist nun auch der größte Vulkanausbruch bisher dokumentiert worden. Ende Dezember des Vorjahres ereignete sich die extraterrestrische Megaeruption nahe dem Südpol des Jupitermondes Io 
https://science.orf.at/stories/3230020/
(ORF, 30.04.2025) 

Bisher größter Vulkanausbruch auf Jupitermond Io beobachtet 
Die Megaeruption auf dem vulkanreichen Himmelskörper ereignete sich bereits im vergangenen Dezember und war wohl die heftigste der Beobachtungsgeschichte 
https://www.derstandard.at/story/3000000267763/
(Der Standard, 30.04.2025) 

Forscher beobachteten Mega-Vulkanausbruch auf Jupiter-Mond Io 
Die Jupiter-Sonde „Juno“ machte die Beobachtung Ende 2024, der Ausbruch hatte ungefähr die Energie von den größten Eruptionen auf der Erde 
https://www.diepresse.com/19632789/
(Die Presse, 29.04.2025) 

Sedimente eines Sees offenbaren überraschende Klimageschichte Neuseelands 
Vor mehr als 10.000 Jahren gab es auf der Südhalbkugel wechselnde Nass- und Trockenzeiten und eine lang anhaltende Dürre. Das fand ein österreichisches Forschungsteam heraus 
https://www.derstandard.at/story/3000000267450/
(Der Standard, 28.04.2025) 

Vulkan Lewotobi Laki-laki in Indonesien spuckt wieder Feuer 
Die Aschesäule erreichte bei zwei Eruptionen am Wochenende eine Höhe von 4000 Metern. Menschen wurden aufgefordert, das Umland des Kraters zu meiden 
https://www.derstandard.at/story/3000000267434/
(Der Standard, 28.04.2025) 

Vulkan Lewotobi Laki-Laki in Indonesien spuckt 4000 Meter hohe Aschewolke aus 
Der Vulkan auf der indonesischen Insel Flores spuckt wieder Feuer und Asche. Die Eruption wurde von einem lauten Knall begleitet 
https://www.diepresse.com/19623973/
(Die Presse, 28.04.2025) 

EGU-Kongress zu Hochwasserschutz 
Auch Wien war vom Hochwasser 2024 betroffen. Rund 20.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutieren bei der Generalversammlung der europäischen geowissenschaftlichen Union (EGU) in Wien über Risikomanagement, Strategien und Maßnahmen gegen Naturgewalten 
https://wien.orf.at/stories/3302620/
(ORF, 25.04.2025) 

Give-aways: Bereichernd oder unnütze Staubfänger? 
Bei Kongressen und Tagungen wird Teilnehmenden oft etwas zugesteckt. Die Tagungsgaben sind vielfältig und haben Sammelpotenzial 
https://www.derstandard.at/story/3000000263756/
(Der Standard, 25.04.2025) 

Dinofressendes Riesenkrokodil war ein Meister der Anpassung 
Die Giganten der Gattung Deinosuchus kamen auch mit dem Salzwasser gut zurecht und fanden dank einer neuen Studie nun einen neuen Platz im Krokodilstammbaum 
https://www.derstandard.at/story/3000000267104/
(Der Standard, 25.04.2025) 

Forscher erwarten noch stärkeres Beben bei Istanbul 
Nach den Erdbeben in der Region um Istanbul mit mehr als 200 Verletzten gibt es Warnungen vor einem weiteren und deutlich gefährlicheren Beben. Die Region am Marmarameer gilt als eine der risikoreichsten geologischen Strukturen der Welt 
https://science.orf.at/stories/3229952/
(ORF, 24.04.2025) 

Istanbul kommt nicht zur Ruhe: Was, wenn das Hauptbeben erst noch kommt? 
Nach dem schweren Erdbeben vom Mittwoch werden am Donnerstag weitere Nachbeben gemeldet. Notunterkünfte werden errichtet und viele Menschen verlassen aus Angst die Stadt - denn Experten warnen, dass ein großes Beben noch bevorstehen könnte 
https://www.diepresse.com/19610947/
(Die Presse, 24.04.2025) 

Fachleute warnen vor deutlich stärkerem Erdbeben in Istanbul 
Viele Faktoren würden dafür sprechen, dass sich in absehbarer Zeit in der Marmara-Region ein Beben jenseits der Stärke 7 ereignen wird 
https://www.derstandard.at/story/3000000267075/
(Der Standard, 24.04.2025) 

Weitere Serie von Nachbeben in Istanbul 
https://orf.at/stories/3391479/
(ORF, 24.04.2025) 

Starkes Beben erschüttert Istanbul - mehr als 150 Verletzte 
Ein Beben der Stärke 6,02 ereignet sich rund um die türkische Großstadt. Menschen rennen ins Freie. Auch in Griechenland war das Erdbeben zu spüren. Es gibt keine Berichte über Todesopfer 
https://www.diepresse.com/19607873/
(Die Presse, 23.04.2025) 

Beben vor der Küste Istanbuls: Mehr als 150 Verletzte 
Laut Innenministerium gibt es keine Toten, Wohnhäuser sind nicht eingestürzt. Experten warnen jedoch, dass noch stärkere Beben bevorstehen könnten 
https://www.derstandard.at/story/3000000266879/
(Der Standard, 23.04.2025) 

Vulkanausbruch kühlte noch nächsten Winter 
Am 15. Jänner 2022 hat sich einer der gewaltigsten Vulkanausbrüche der vergangenen Jahrtausende ereignet: Jener des Unterseevulkans Hunga Tonga-Hunga Ha’apai nahe Tonga im Südpazifik. Laut einer neuen Studie sorgte der Auswurf noch im darauffolgenden Winter dafür, dass unter anderem in Europa längere Kältephasen herrschten 
https://science.orf.at/stories/3229849/
(ORF, 17.04.2025) 

Der Vulkan im Pazifik, der Europa kühlte 
Viele Folgen des Tonga-Ausbruchs 2022 versteht die Wissenschaft erst heute. Eine neue Studie zeigt, dass die Eruption noch den darauffolgenden Winter in Europa kälter machte 
https://www.derstandard.at/story/3000000266253/
(Der Standard, 17.04.2025) 

Nordpol dürfte bis zum Jahr 2100 mehr als zwölf Meter nach Westen wandern 
Durch die Erderwärmung schmelzen Eisschilde und Gletscher, was auch die Erdrotationsachse ganz leicht verschiebt. Das könnte auch die Navigation von Satelliten beeinflussen 
https://www.derstandard.at/story/3000000265222/
(Der Standard, 11.04.2025) 

In der Arabischen Wüste war es immer wieder auch einmal grün 
Grüne Savanne, Seen und Krokodile in einer trockenen Wüste? Eine neue Studie legt nahe: Das Klima in der Arabischen Wüste war wechselhaft. In den vergangenen acht Millionen Jahren gab es immer wieder feuchte Phasen 
https://www.diepresse.com/19569812/
(Die Presse, 11.04.2025) 

Kohlendioxid lässt sich langfristig im Boden speichern 
Wenn sich Kohlendioxid im Grundwasser löst, sinken die Anteile mit hoher CO2-Konzentration nach unten – und bleiben auch dort. Das funktioniert freilich nicht überall 
https://www.diepresse.com/19558176/
(Die Presse, 08.04.2025) 

Die Wüste Arabiens war über Millionen Jahre eine grüne Oase 
Tropfsteine aus trockenen Höhlen belegen wiederkehrende Feuchtzeiten auf der Arabischen Halbinsel. Die Gegend könnte auch für Frühmenschen bewohnbar gewesen sein 
https://www.derstandard.at/story/3000000265008/
(Der Standard, 09.04.2025) 

Pyroklastische Ströme: Vulkan Kanlaon auf den Philippinen ausgebrochen 
Eine 4000 Meter hohe Aschesäule zeugt von der Wucht des Ausbruchs auf den Philippinen. Der Kanlaon gilt als der aktivste Vulkan in den Zentralphilippinen 
https://www.diepresse.com/19559705/
(Die Presse, 09.04.2025) 

Vulkan Kanlaon auf Philippinen ausgebrochen 
https://orf.at/stories/3389976/
(ORF, 08.04.2025) 

Vor kurzem entdecktes Marsgestein lässt Fachleute rätseln 
Wieder einmal hat der Mars ein Beispiel dafür geliefert, dass es auf seiner Oberfläche jede Menge seltsamer Gesteine gibt, über deren Ursprung wir wenig wissen 
https://www.derstandard.at/story/3000000264674/
(Der Standard, 07.04.2025) 

Das Austrocknen des Aralsees hat tiefreichende geologische Folgen 
Eine neue Studie zeigt, dass sich die Gegend in Zentralasien nach wie vor leicht anhebt. Menschliche Aktivitäten dürften sich damit bis weit in die Erdkruste hinein auswirken 
https://www.derstandard.at/story/3000000264650/
(Der Standard, 07.04.2025) 

Mysteriöse Urzeitgiganten könnten völlig neue Lebensform sein 
Die Kreatur Prototaxites lebte vor 430 Millionen Jahren und wurde bis zu acht Meter hoch. Wo im Stammbaum sie zu Hause war, ist bis heute ein paläontologisches Rätsel 
https://www.derstandard.at/story/3000000263706/
(Der Standard, 02.04.2025) 

Eruption in Island: Lavamassen sprudeln aus 700 Meter langem Erdriss 
In Island tat sich einmal mehr ein Erdriss auf der Halbinsel Reykjanes auf. Der Ort Grindavík wurde einmal mehr evakuiert. Erste Anzeichen deuteten auf einen noch größeren Ausbruch hin 
https://www.diepresse.com/19535751/
(Die Presse, 01.04.2025) 

Start-up will ein digitales Schutznetz für alpine Naturkatastrophen über Tirol spannen 
„Geomorphing Detection“ entwickelte ein flächendeckendes und energieautarkes Frühwarnsystem mit smarten Algorithmen für den Alpenraum. Modellregion ist Kufstein. In der Kleinstadt drohen bei Starkregen Überflutungen und Murenabgänge 
https://www.diepresse.com/19521645/
(Die Presse, 01.04.2025) 

Wird es in Zukunft mehr Erdbeben geben – und wie groß ist das Risiko in Österreich? 
Erdbeben kann man nicht verhindern, aber man kann die Schäden minimieren. Und die werden immer größer, sagt Seismologe Kurt Decker im Interview mit der „Presse“. Doch warum sind sie so schwer vorherzusagen? Und wie verhält man sich im Ernstfall? 
https://www.diepresse.com/19530238/
(Die Presse, 01.04.2025 - kostenpflichtig!) 

Mega-Erdbeben in Japan könnte bis zu 298.000 Todesopfer fordern 
Ein von der Regierung eingesetztes Expertengremium schätzt die Wahrscheinlichkeit eines Erdbebens der Stärke 8 oder 9 am Nankai-Graben in den nächsten 30 Jahren auf 75 bis 82 Prozent. Es warnt vor den verheerenden Folgen 
https://www.diepresse.com/19531072/
(Die Presse, 31.03.2025) 

„Tiefseebergbau gefährdet die Weltziele“ 
Abbau von Rohstoffen auf dem Meeresboden ist unvereinbar mit UN-Zielen – so die Kernaussage einer Studie des WWF. Unterdessen will ein nordamerikanischer Konzern Tiefseebergbau in den USA durchführen 
https://www.diepresse.com/19524384/
(Die Presse, 29.03.2025) 

Warum das Erdbeben in Myanmar so zerstörerisch war 
Nach einer ruhigeren Phase von rund 70 Jahren wird die Region nun wieder aktiv. Die relativ flache Verwerfung zog Städte besonders stark in Mitleidenschaft 
https://www.derstandard.at/story/3000000263414/
(Der Standard, 28.03.2025) 

Riesige Klauen aus der Wüste Gobi gehören zu einer unbekannten Spezies 
Die 90 Millionen Jahre alten fossilen Überreste beschwören das Bild eines drei Meter hohen Dinosauriers mit zwei 30 Zentimeter langen Krallen an jedem Vorderbein herauf 
https://www.derstandard.at/story/3000000263425/
(Der Standard, 28.03.2025) 

Steine als Klimaretter? 
Verwitterndes Gestein holt CO2 aus der Luft, deshalb will man die Erwärmung mit dem Ausbringen von Gesteinsmehl auf Äcker bremsen 
https://www.diepresse.com/19485756/
(Die Presse, 23.03.2025 - kostenpflichtig!) 

Wassergeologie: Heimische und europäische Mineralwässer im Vergleich 
Wasser, wenn es als Grundwasser zutage tritt, hat den Fingerprint des geologischen Untergrunds. Dieser zeigt sich in der Vielfalt von Mineralwässern 
https://www.derstandard.at/story/3000000261461/
(Der Standard, 21.03.2025) 

Mit dem Saharastaub wehen auch Verschwörungstheorien herbei 
Am Wochenende zieht Saharastaub über Österreich. Derzeit kursieren wieder wilde Theorien über angeblich manipulierte und gefährliche Bestandteile 
https://www.derstandard.at/story/3000000262340/
(Der Standard, 21.03.2025) 

Theodor Billroths Wien – zwischen Traum und Wirklichkeit 
Neuankommende, die mit einer verklärten Sicht Wien zu ihrem Lebensmittelpunkt machen, werden vielfach im Alltag durch eine diametrale Realität belehrt 
https://www.derstandard.at/story/3000000258076/
(Der Standard, 20.03.2025) 

Niederösterreich: Archäologen fanden steinzeitlichen Mammut-Schlachtplatz 
Archäologen haben bei Ausgrabungen nordöstlich von St. Pölten Überreste von mindestens fünf erlegten Mammuts entdeckt. Menschen dürften vor 25.000 Jahren an dieser Stelle gezielt Jagd auf die Tiere gemacht haben. Ein Teil der Funde soll nach der Untersuchung künftig im Naturhistorischen Museum zu sehen sein 
https://www.diepresse.com/19485606/
(Die Presse, 19.03.2025) 

25.000 Jahre alte Mammutknochen entdeckt 
In Langmannersdorf an der Perschling (Bezirk St. Pölten) haben Archäologen auf einem Acker Mammutknochen entdeckt. Sie definierten Überreste von mindestens fünf Tieren und sprechen von einem „sensationellen Fund“. Die Tiere lebten vor 25.000 Jahren 
https://noe.orf.at/stories/3297604/
(ORF, 19.03.2025) 

Gejagt und gedealt: Zerlegte Mammuts in Niederösterreich entdeckt 
In der Nähe von St. Pölten stießen Fachleute auf die Überreste von mindestens fünf Mammuts, die vor 25.000 Jahren von Jagdgruppen zerlegt wurden. Was verraten sie über die Steinzeit? 
https://www.derstandard.at/story/3000000261192/
(Der Standard, 19.03.2025) 

Naturgefahren, Rohstoffe: Geosphere bietet nun flächendeckend Spezialkarten an 
Die Karten enthalten geologische Informationen. Genutzt werden können sie im Bauwesen, in der Wasser-, Land- und Forstwirtschaft 
https://www.diepresse.com/19482156/
(Die Presse, 18.03.2025) 

Geologische Spezialkarten flächendeckend verfügbar 
Die GeoSphere Austria stellt erstmals für ganz Österreich geologische Spezialkarten im einheitlichen Maßstab von 1:50.000 zur Verfügung. Genutzt werden können die frei zugänglichen geologischen Basisinformationen im Bauwesen, bei der Rohstoffsuche, der Abschätzung von Naturgefahren, in der Wasserwirtschaft sowie bei Fragen zur Bodenbeschaffenheit in Land- und Forstwirtschaft 
https://science.orf.at/stories/3229348/
(ORF, 18.03.2025) 

Neue Karte enthüllt die unbekannte Welt unter dem antarktischen Eispanzer 
Die bisher genaueste Analyse zeigt die Topografie des Südkontinents, die in ihrer Gesamtheit zuletzt vor 34 Millionen Jahren zutage lag 
https://www.derstandard.at/story/3000000261721/
(Der Standard, 18.03.2025) 

Ringen um Rohstoffjagd auf Meeresboden 
Tief unter der Meeresoberfläche schlummern wertvolle Rohstoffe, die viele als Lösung für den steigenden Bedarf an Metallen für grüne Technologien sehen. Umweltschutzorganisationen warnen jedoch vor fatalen Folgen für das Ökosystem der Tiefsee. Fachleute zweifeln zudem an einer zukünftig so großen Nachfrage nach diesen Rohstoffen. Eine Regulierung für den Tiefseebergbau gibt es noch nicht – bei der am Montag beginnenden Generalversammlung der Internationalen Meeresbodenbehörde (ISA) in Jamaika wird aber wohl erneut darüber verhandelt werden 
https://orf.at/stories/3387407/
(ORF, 17.03.2025) 

"Lebensoase" überstand das schlimmste Massenaussterben aller Zeiten 
Zahlreiche Tier- und Pflanzenarten könnten die biologische Katastrophe vor 252 Millionen Jahren an geschützten, klimatisch bevorzugten Rückzugsorten überlebt haben 
https://www.derstandard.at/story/3000000261030/
(Der Standard, 17.03.2025) 

Zwei große Massensterben könnten auf Sternexplosionen zurückgehen 
Zwei Massensterben vor hunderten Millionen Jahren lassen sich bisher nur unzureichend erklären. Nahe Supernova-Explosionen könnten die Ozonschicht zerstört haben 
https://www.derstandard.at/story/3000000261131/
(Der Standard, 16.03.2025) 

66 Dinosaurierfußabdrücke in australischer Schule entdeckt 
Die Bedeutung der Felsplatte, die einst ein Geschenk einer Kohlemine gewesen war, war bisher unterschätzt worden 
https://www.derstandard.at/story/3000000261424/
(Der Standard, 16.03.2025) 

Zur Dinozeit trugen Säugetiere wohl die gleiche Haarfarbe 
Im Gegensatz zu teils farbenfrohen Federn bei Dinosauriern trugen Säugetiere einer neuen Studie zufolge unscheinbares, dunkles Fell. Dies könnte mit ihrem Tagesrhythmus zusammenhängen 
https://www.derstandard.at/story/3000000261294/
(Der Standard, 14.03.2025) 

Das jüngste Krokodil-Fossil stammt aus Wien 
Die Alligatoren von Hernals lebten viel länger als ursprünglich angenommen 
https://www.diepresse.com/19471191/
(Die Presse, 13.03.2025) 

Säugetiere hatten einheitlich dunkles Fell 
Vor rund 150 Millionen Jahren haben die Vorfahren heutiger Säugetiere ein einheitlich dunkles Fell getragen, zeigt eine aktuelle Studie. Das deutet darauf hin, dass frühe Säugetiere – wie schon lange vermutet – tatsächlich nachaktiv waren: Die dunkle Behaarung könnte ihnen bei der Tarnung und der nächtlichen Suche nach Nahrung geholfen haben 
https://science.orf.at/stories/3229286/
(ORF, 13.03.2025) 

Angst nach Erdbeben im Supervulkan-Gebiet bleibt groß 
Viele Menschen verbrachten die Nacht im Auto. Italiens Regierung will nun in erdbebensichere Gebäude investieren 
https://www.derstandard.at/story/3000000261363/
(Der Standard, 14.03.2025) 

Starkes Erdbeben nahe Neapel 
Das Gebiet um die süditalienische Großstadt Neapel ist in der Nacht auf Donnerstag von einem starken Erdbeben erschüttert worden. Das Nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie (INGV) gab die Stärke mit 4,4 an und verortete das Epizentrum bei den Phlegräischen Feldern, einem Supervulkan etwa 20 Kilometer westlich des Vesuvs. Das Beben beschädigte Gebäude, eine Frau wurde schwer verletzt 
https://orf.at/stories/3387496/
(ORF, 13.03.2025) 

Mehrere Erdbeben in Region des Supervulkans bei Neapel 
Die stärksten Schäden wurden in Bagnoli gemeldet. Eine Frau wurde lebend aus den Trümmern ihrer Wohnung gerettet 
https://www.derstandard.at/story/3000000261095/
(Der Standard, 13.03.2025) 

Starkes Erdbeben in der Region des Supervulkans bei Neapel 
Ein Erdbeben der Stärke 4,4 erschüttert die Region rund um Neapel. Auch die Hafenstadt Pozzuoli war betroffen, dort verließen die Menschen ihre Häuser aus den Fenstern. Vulkanologen beobachten mit Sorge die Entwicklung der Lage 
https://www.diepresse.com/19465338/
(Die Presse, 13.03.2025) 

Ältestes Gesicht eines Menschen schreibt Geschichte Westeuropas um 
Einen neuen Meilenstein der Anthropologie bilden bis zu 1,4 Millionen Jahre alte Gesichtsknochen, die in der spanischen "Elefantenschlucht" entdeckt wurden 
https://www.derstandard.at/story/3000000260999/
(Der Standard, 13.03.2025) 

Ältester Einschlagkrater der Erde in Australien entdeckt 
Mit 3,5 Milliarden Jahren ist die Struktur fast eine Milliarde Jahre älter als der bisherige Rekordhalter. Der Treffer könnte eine Rolle bei der Geburt der ersten Kontinente gespielt haben 
https://www.derstandard.at/story/3000000260918/
(Der Standard, 12.03.2025) 

In Hernals tummelten sich Alligatoren viel länger als bisher gedacht 
Ein Forschungsteam vom Naturhistorischen Museum Wien entdeckte in seinen Archiven "das letzte bekannte Krokodil Mitteleuropas" 
https://www.derstandard.at/story/3000000260871/
(Der Standard, 11.03.2025) 

Mehr Eis auf dem Mond als gedacht 
Schon in einer Tiefe von zehn Zentimetern könnte es in vielen Regionen an den Polen des Mondes gefrorenes Wasser geben – selbst dort, wo die Sonne scheint. Zu diesem Schluss gelangt ein Forschungsteam aus Indien nach Auswertung von Daten der Mondsonde „Chandrayaan-3“ 
https://science.orf.at/stories/3229240/
(ORF, 10.03.2025) 

Es gibt offenbar mehr Eis auf dem Mond als bisher angenommen 
Daten der indischen Raumsonde Chandrayaan-3 lieferten an den Polen des Mondes Hinweise auf gefrorenes Wasser schon in einer Tiefe von nur zehn Zentimetern 
https://www.derstandard.at/story/3000000260714/
(Der Standard, 10.03.2025) 

Urzeithai Megalodon war größer und vor allem schlanker als bisher angenommen 
Der Star so mancher aktueller Actionfilme wurde ziemlich unkorrekt ins Bild gesetzt. Der Superprädator war wohl tatsächlich riesig, seine Figur glich aber eher einem Zitronenhai 
https://www.derstandard.at/story/3000000260648/
(Der Standard, 10.03.2025) 

Urzeithai war überraschend schlank 
Der ausgestorbene Megahai Megalodon war womöglich keineswegs eine vergrößerte Ausgabe des bullig wirkenden Weißen Hais, sondern ein weitaus schlankeres Geschöpf. Das bestätigt soeben eine weitere Studie. Von der Form her habe er eher einem Zitronenhai geähnelt, vermutet das Forschungsteam. Riesig war er mit gut 24 Meter Länge aber trotzdem 
https://science.orf.at/stories/3229234/
(ORF, 10.03.2025) 

Edel, schwer und silbrig glänzend 
Man glaubt es kaum, aber Platin galt früher einmal als lästiges Abfallprodukt. Heute ist das Edelmetall indes nicht mehr wegzudenken, und entsprechend groß sind die Sorgen Europas um den Nachschub 
https://www.diepresse.com/19445592/
(Die Presse, 08.03.2025) 

Die Schweizer Gesteinswelt: Umfassend und schön 
Der Landschaft der gebirgigen Schweiz mit den schroffen Gipfeln der Alpen liegt eine komplexe Geologie bunter und schöner Gesteine zugrunde 
https://www.derstandard.at/story/3000000257422/
(Der Standard, 07.03.2025) 

Was den Mars wirklich zum Roten Planeten macht 
Bisher nahm die Wissenschaft an, dass Hämatit für die rötliche Farbe unseres Nachbarplaneten sorgt. Doch ein Laborversuch kommt auf ein anderes Eisenoxid 
https://www.derstandard.at/story/3000000259287/
(Der Standard, 02.03.2025) 

Kosmischer Staub könnte einst Erde gekühlt haben 
Unser Sonnensystem durchquerte die Orion-Region vor etwa 14 Millionen Jahren 
https://www.diepresse.com/19409730/
(Die Presse, 28.02.2025) 

Als die Sonne eine Welle im All passierte, könnte sich unser Klima verändert haben 
Vor rund 14 Millionen Jahren durchquerte das Sonnensystem eine besonders dichte Zone der Milchstraße. Zeitgleich kam es auf der Erde zu einer markanten Abkühlung 
https://www.derstandard.at/story/3000000259030/
(Der Standard, 26.02.2025) 

Sonne, Strand und Meer auf dem Mars 
Der heute als roter Planet bekannte Mars war einst zu weiten Teilen blau und von Wasser bedeckt. Wie eine aktuelle Analyse von Daten einer chinesischen Marsmission zeigt, gab es auf dem Planeten vor 3,6 Milliarden Jahren noch Sandstrände, die irdischen Küstenformationen ähneln. Auch zur Entstehung der rötliche Färbung gibt es neue Erkenntnisse 
https://science.orf.at/stories/3229047/
(ORF, 25.02.2025) 

Sandstrände weisen auf Mars-Ozean hin, der einst den halben Planeten bedeckte 
Radardaten des chinesischen Mars-Rovers Zhurong vom Norden des Roten Planeten offenbaren urzeitliche Küstenlinien zehn Meter unter der Oberfläche 
https://www.derstandard.at/story/3000000258715/
(Der Standard, 24.02.2025) 

Es war einmal ein Strand auf dem Mars – vor vier Milliarden Jahren 
Radarmessungen des chinesischen Rovers Zhurong sprechen dafür, dass es auf dem Mars, im Tiefland Utopia Planitia, vor 3,6 Milliarden Jahren einen Ozean gab 
https://www.diepresse.com/19398474/
(Die Presse, 24.02.2025 - kostenpflichtig!) 

Nachnutzungen im Namen von Wilhelm Exner und Adolf Cieslar 
Wenn ausgediente Gebäude neu genutzt werden, sind prominente Namenspaten willkommene Werbeträger 
https://www.derstandard.at/story/3000000255803/
(Der Standard, 21.02.2025) 

Dino-Vielfalt auch in Europa 
Vor rund 66 Millionen Jahren sind die Dinosaurier ausgestorben. Das Verständnis dafür ist bisher stark von Fossilien aus Nordamerika geprägt. Neue Funde in Rumänien zeigen aber, dass die Vielfalt der Dinos damals auch in Europa sehr groß war 
https://science.orf.at/stories/3229001/
(ORF, 21.02.2025) 

Seltsame Gänge in 7,6 Kilometer Meerestiefe entdeckt 
Hochauflösende Röntgenscans vom Grund des Japangrabens zeigen ausgedehnte Gangsysteme und Hinweise auf blühendes zyklisches Leben in den tiefsten Zonen des Ozeans 
https://www.derstandard.at/story/3000000258232/
(Der Standard, 21.02.2025) 

Santorini verzeichnet 21.500 Erdbeben in drei Wochen 
Auf der bei Touristen beliebten Insel geben Geologen und Seismologen vorsichtige Entwarnung. Die Gefahr eines starken Erdbebens, mit verheerenden Folgen für die Siedlungen am Rande des Vulkankraters, wollen sie aber nicht gänzlich ausschließen 
https://www.diepresse.com/19383783/
(Die Presse, 20.02.2025) 

Nördlichstes Hydrothermalfeld der Erde entdeckt 
Die heißen Quellen auf dem Meeresboden nur 300 Kilometer vom Nordpol entfernt zeigten ein unerwartetes Aussehen 
https://www.derstandard.at/story/3000000257863/
(Der Standard, 18.02.2025) 

Drohen Santorin ein zerstörerisches Erdbeben und ein Tsunami? 
Der Untergrund um die griechische Insel bebt seit Wochen. Die Angst vor einem Hauptbeben und gigantischen Wellen steigt. Fachleute vor Ort schätzen die Lage ein 
https://www.derstandard.at/story/3000000257665/
(Der Standard, 18.02.2025) 

Luftraum über Catania wegen Ätna-Ausbruchs teilweise gesperrt 
Aufgrund anhaltender Lava-Eruptionen mussten 32 Flüge auf den Flughafen Palermo umgeleitet werden 
https://www.derstandard.at/story/3000000257652/
(Der Standard, 17.02.2025) 

Welche Folgen der Einschlag eines 500-Meter-Asteroiden für die Erde hätte 
Ein Forschungsteam simulierte die Auswirkungen von hunderten Millionen Tonnen Staub in der Atmosphäre auf Klima und Biosphäre unseres Planeten 
https://www.derstandard.at/story/3000000256970/
(Der Standard, 13.02.2025) 

Bereits 14.000 Beben bei Santorin 
Seit Wochen häufen sich Beben vor der beliebten Ferieninsel. Es gibt zunehmend Kritik an der Bebauungsdichte und an illegalen Gebäuden 
https://www.derstandard.at/story/3000000257258/
(Der Standard, 13.02.2025) 

Erdstöße bei griechischer Insel Santorin: Weitere Messgeräte installiert 
In der Nacht auf Mittwoch ereigneten sich mehrere mittlere und kleinere Beben sowie eines der Stärke 5 
https://www.derstandard.at/story/3000000257036/
(Der Standard, 12.02.2025) 

Der innere Erdkern verändert unerwartet seine Form 
Bisher hielt man den heißen Kern unseres Planeten für weitgehend solide. Nun aber zeigt er zumindest an der Außenseite viskose Verformungen 
https://www.derstandard.at/story/3000000256814/
(Der Standard, 11.02.2025) 

Auf dem Mond entstanden binnen Minuten zwei gigantische Canyons 
Auf dem Südpol auf der erdabgewandte Seite des Mondes liegen zwei Schluchten am Rand eines großen Kraters. Simulation zeigen, welche enormen Kräfte hier am Werk waren 
https://www.derstandard.at/story/3000000256341/
(Der Standard, 09.02.2025) 

Unzählige Beben treiben gigantischen Eisstrom auf Grönland an 
Eine neue Studie zeigt, dass sich die gefrorenen Eismassen nicht wie zäher Honig bewegen, sondern durch kleine Eisbeben. Das löst einige bisher offene Rätsel 
https://www.derstandard.at/story/3000000256357/
(Der Standard, 07.02.2025) 

Erdbebenserie auf Santorin könnte noch Monate andauern 
Seismologen rechnen mit einem schwereren Hauptereignis. Am Donnerstag wurde der Notstand ausgerufen 
https://www.derstandard.at/story/3000000256390/
(Der Standard, 07.02.2025) 

Warum das Katastrophenrisiko für Santorin (noch) schwer abzuschätzen ist 
Die seit knapp zwei Wochen andauernde Bebenserie dürfte mit dem Unterseevulkan Kolumbos in Verbindung stehen. Sollte dieser ausbrechen, könnte das unangenehme Folgen haben 
https://www.derstandard.at/story/3000000256276/
(Der Standard, 06.02.2025) 

Erneutes Erdbeben in der Obersteiermark 
Erst kürzlich wurde in der Region ein Erdbeben erfasst. Wie oft kommen Erschütterungen in Österreich vor, wo passieren sie am häufigsten, ab wann sind sie spürbar und wie verhält man sich dann? 
https://www.derstandard.at/story/3000000256209/
(Der Standard, 06.02.2025) 

Im Tausende Jahre alten Klimaprotokoll des Planeten lesen 
Ein jüngst geborgener Eisbohrkern hat die atmosphärischen Verhältnisse der vergangenen 1,2 Mio. Jahre archiviert. Das einstige Klima der Erde wurde auch im Meeressediment, in Tropfsteinen und in Bäumen eingeschlossen 
https://www.diepresse.com/19314159/
(Die Presse, 05.02.2025 - kostenpflichtig!) 

Menschen flüchten wegen Erdbeben von griechischer Insel Santorin 
Da die Beben tendenziell stärker werden, fürchten Seismologen ein Hauptbeben der Stärke sechs und höher. Die Serie begann bereits am 24. Jänner 
https://www.derstandard.at/story/3000000255780/
(Der Standard, 03.02.2025) 

Eisenblüte und versteinertes Perlmutt 
https://themavorarlberg.at/wissenschaft/eisenbluete-und-versteinertes-perlmutt
(Thema Vorarlberg, Februar 2025) 

Bennu enthält viele Bausteine des Lebens 
Im September 2023 hat eine Raumkapsel der US-Raumfahrtbehörde (NASA) nach einer mehrjährigen Reise durch das All Stückchen des Asteroiden Bennu zur Erde gebracht. Sie enthalten Salze und viele organische Substanzen, die auf der Erde Bausteine des Lebens sind, wie neue Analysen zeigen 
https://science.orf.at/stories/3228659/
(ORF, 29.01.2025) 

Ungewöhnlicher Fund: 66 Millionen Jahre altes Erbrochenes entdeckt 
Ein Amateur-Fossiliensammler fand das gute Stück auf der dänischen Insel Seeland. Der Speibklumpen dürfte von einem Fisch stammen, vermuten Fachleute 
https://www.derstandard.at/story/3000000254864/
(Der Standard, 28.01.2025) 

Millionen Jahre altes versteinertes Erbrochenes in Dänemark entdeckt 
Ein von einem Hobbysammler in Dänemark entdecktes 66 Millionen Jahre altes Fossil erstaunt auch die Experten des Museums von Ost-Seeland: „Eine wirklich ungewöhnliche Entdeckung“ 
https://www.diepresse.com/19300206/
(Die Presse, 27.01.2025) 

Verlorenes Dinosaurierskelett auf Fotos als neue Art identifiziert 
Die in Ägypten gefundenen Knochen wurden im Zweiten Weltkrieg bei einem Bombenangriff zerstört. Ein nun gefundenes Foto stellt die bisherige Zuordnung infrage 
https://www.derstandard.at/story/3000000254602/
(Der Standard, 27.01.2025) 

Nordsee war einst Land 
Als in der letzten Eiszeit der Meeresspiegel viel tiefer lag, breitete sich im heutigen Meer eine fruchtbare Steppe aus: Doggerland 
https://www.diepresse.com/19280294/
(Die Presse, 25.01.2025 - kostenpflichtig!) 

Uralte heiße Inseln im Erdmantel stellen Lehrbuchwissen infrage 
Zwei im Erdmantel verborgene "Kontinente" dürften nicht nur heißer, sondern auch anders aufgebaut sein als ihre Umgebung. Sie blieben über Jahrmillionen stabil 
https://www.derstandard.at/story/3000000253984/
(Der Standard, 22.01.2025) 

Die Alpen waren vor 25.000 Jahren weniger dick mit Eis bedeckt als geglaubt 
Eine neue Untersuchung mithilfe von KI ermöglicht genauere und schnellere Simulationen der Alpengletscher. Die Methode bringt Überraschungen 
https://www.derstandard.at/story/3000000254101/
(Der Standard, 22.01.2025) 

Franz Serafin Exner: "Was machen unsere Buben?"
Der Name Exner steht für eine fachlich breit gefächerte und vernetzte Wissenschafterfamilie des 19. und 20. Jahrhunderts
https://www.derstandard.at/story/3000000251874/
(Der Standard, 17.01.2025)

Wahrscheinlichkeit für Megabeben in Japan auf bis zu 82 Prozent gestiegen 
Ein Erdbeben der Stärke 8 oder 9 in den kommenden 30 Jahren sei zu 75 bis 82 Prozent wahrscheinlich, erklärt ein Expertengremium. Die Auswirkungen wären verheerend 
https://www.derstandard.at/story/3000000253149/
(Der Standard, 16.01.2025) 

Vulkanausbruch am größten Gletscher Europas erwartet 
Laut der isländischen Wetterbehörde häuft sich rund zehn Kilometer unterhalb des Vulkans Bárdarbunga im Nordwesten des Gletschers Vatnajökull Magma an 
https://www.derstandard.at/story/3000000253078/
(Der Standard, 16.01.2025) 

Unerwartete Anomalien unter dem Boden des Pazifik entdeckt 
Geophysiker fanden mit einem hochauflösenden Modell Hinweise auf große Strukturen im unteren Erdmantel, deren Ursprung sie sich nicht erklären können 
https://www.derstandard.at/story/3000000252208/
(Der Standard, 11.01.2025) 

Sensationelles Fossil rüttelt an etablierter Evolutionsgeschichte der Dinosaurier 
Der bislang älteste Dinofund Nordamerikas lässt vermuten, dass Dinosaurier deutlich früher als gedacht auf der Nordhalbkugel erschienen 
https://www.derstandard.at/story/3000000252169/
(Der Standard, 10.01.2025) 

Dinosaurier lebten schon früher weiter nördlich 
Dinosaurier besiedelten die Nordhalbkugel wohl schon weitaus früher als bisher angenommen. Darauf weisen rund 230 Mio. Jahre alte Überreste der Dinosaurierart „Ahvaytum bahndooiveche“ und einer noch unbestimmten Spezies hin. Die Fossilien sind fast so alt wie die etwa 233 Mio. Jahre alten bisher ältesten Dinosaurierfunde auf südlichen Landmassen, berichtet ein Forschungsteam 
https://science.orf.at/stories/3228389/
(ORF, 10.01.2025) 

Bohrkern mit 1,2 Millionen Jahre altem Eis aus der Antarktis geborgen 
Es ist das bisher älteste gefundene Eis. Der 2800 Meter lange Bohrkern ist ein Archiv für Klimaveränderungen und soll das größte Rätsel der Klimaforschung lösen 
https://www.derstandard.at/story/3000000252183/
(Der Standard, 10.01.2025) 

1,2 Mio. Jahre zurückreichender Eisbohrkern entdeckt 
Ein europäisches Forschungsteam hat in der Antarktis einen Eisbohrkern geborgen, der durchgehend mindestens 1,2 Millionen Jahre zurückreicht. Das teilte das deutsche Alfred-Wegener-Institut (AWI) am Donnerstag mit. Der Fund sei ein „historischer Meilenstein“ für die Klimaforschung 
https://science.orf.at/stories/3228371/
(ORF, 09.01.2025) 

Forscher gewinnen Wasser aus „simuliertem“ Mondstaub 
Wasser aus Mondgestein könnte von Astronauten als Trinkwasser, zur Produktion von Sauerstoff oder als Bestandteil eines flüssigen Raketentreibstoffes genutzt werden 
https://www.diepresse.com/19236473/
(Die Presse, 09.01.2025) 

Mindestens 126 Tote nach schwerem Erdbeben in Tibet 
Das Erdbeben mit einer Stärke von 6,8 in Tibet war sogar bis Nepal (400 Kilometer entfernt) spürbar. Es gibt über 100 Tote, Dutzende Menschen wurden verletzt 
https://www.diepresse.com/19229432/
(Die Presse, 08.01.2025) 

Erdbeben in Tibet: Mindestens 126 Tote, über 400 Verschüttete gerettet 
Nach Angaben der chinesischen Behörden kamen bei dem Beben mindestens 126 Menschen ums Leben 
https://www.derstandard.at/story/3000000251894/
(Der Standard, 08.01.2025) 

Eine halbe Milliarde Jahre alt: Löcher als ältester Beleg für evolutionäres Wettrüsten 
Immer heftigere Attacken gegen immer stärkere Panzer: Diese evolutionäre Entwicklung im frühen Kambrium lesen US-Biologen aus 517 Millionen Jahre alten Muscheln 
https://www.diepresse.com/19224822/
(Die Presse, 03.01.2025) 

Mond war in Urzeiten magnetisch 
Im Gegensatz zur Erde hat der Mond kein inneres Magnetfeld. Das war nicht immer so. Bis vor zwei Milliarden Jahren war auch er von einem beträchtlichen Magnetfeld durchdrungen. Das lässt sich an Mondgestein ablesen, das die Raumsonde Chang’e 5 zur Erde befördert hat 
https://science.orf.at/stories/3228272/
(ORF, 03.01.2025) 

„Haag-Meteorit“-Fragment landete auf Einfamilienhaus 
Am 24. Oktober war über Niederösterreich ein heller Feuerball sichtbar. Er ging über dem Gebiet von Haag nieder. Nach ersten Fragmentfunden im November fanden sich weitere Stücke: Das Ursprungsfragment landete auf dem Dach eines Einfamilienhauses. Seine Bruchstücke wurden damit zum sehr raren „Hammerstein“, wie Sachverständige nun erklärte 
https://science.orf.at/stories/3228295/
(ORF, 02.01.2025) 

Meteorit von Haag ist Österreichs erster Hammerfall 
Der Meteorit traf ein Hausdach und zerbrach auf einem asphaltierten Parkplatz. Ein so seltenes Ereignis kam zum ersten Mal in Österreich vor 
https://www.derstandard.at/story/3000000251100/
(Der Standard, 02.01.2025) 

Forscher entdecken „Dinosaurier-Highway“ 
In Großbritannien haben Forschende rund 200 Fußabdrücke von Dinosauriern entdeckt. Die Spuren seien rund 166 Millionen Jahre alt und bildeten einen langen "Dinosaurier-Highway“. Gefunden wurden sie in einem Steinbruch in der Grafschaft Oxfordshire 
https://science.orf.at/stories/3228304/
(ORF, 03.01.2025) 

200 Spuren von Dinosauriern in Großbritannien entdeckt 
In einem Steinbruch in Oxfordshire wurden fünf Fährten entdeckt. Die längste ist 150 Meter lang 
https://www.diepresse.com/19221827/
(Die Presse, 02.01.2025) 

Große Fundstätte von Dinosaurierspuren in Großbritannien 
Die Relikte sind 166 Millionen Jahre alt und stammen höchstwahrscheinlich von einem Cetiosaurus und einem Megalosaurus 
https://www.derstandard.at/story/3000000251343/
(Der Standard, 02.01.2025) 

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