Höhere Blütenvielfalt vor 140 Mio. Jahren
Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der Universität Wien hat Daten zu fossilen und heutigen Blüten verglichen und festgestellt: Vor etwa 140 Millionen Jahren war die Vielfalt der Blüten deutlich höher als heute – auch wenn es damals in Summe weniger Arten gab
https://science.orf.at/stories/3222387/
(ORF, 30.11.2023)
Erdbeben in der Türkei deutete sich acht Monate zuvor an
Das verheerende Beben an der Grenze zu Syrien forderte mehr als 50.000 Tote. Fachleute fordern bessere Erfassung von Beben, um Vorhersagen zu ermöglichen
https://www.derstandard.at/story/3000000197299/
(Der Standard, 29.11.2023)
Biobergbau für Seltene Erden
Die wachsende Abhängigkeit von Seltenen Erden macht neue Wege zu deren Gewinnung nötig. Erfolgversprechend könnte Biobergbau mit Hilfe von Mikroorganismen sein
https://www.diepresse.com/17859831/
(Die Presse, 25.11.2023)
Vom Weltentdecker zum Museumsintendanten
Vor rund 165 Jahren verbrachte der österreichische Geologe Ferdinand Hochstetter neun Monate in Neuseeland. Seine Beobachtungen hielt er in Tagebüchern fest, das erste wurde nun veröffentlicht
https://www.diepresse.com/17857681/
(Die Presse, 24.11.2023)
Hochwasser-Simulation aus Österreich zeigt, ob Ihr Haus gefährdet ist
Mit einer Lösung aus Wien wappnet sich Rheinland-Pfalz gegen kommende Wetterextreme. Auch in Österreich kann jeder sein persönliches Risiko testen
https://www.derstandard.at/story/3000000196287/
(Der Standard, 22.11.2023)
Phlegräische Felder bei Neapel: Das gefährliche Leben auf einem Supervulkan
Im Großraum Neapel bebt seit Monaten die Erde und die Einwohner fürchten einen Ausbruch des Supervulkans Phlegräische Felder. Kürzlich hat die seismische Aktivität etwas nachgelassen, doch die Einwohner müssen sich fragen, ob sie es aushalten, hier zu leben
https://www.diepresse.com/17837594/
(Die Presse, 19.11.2023 - kostenpflichtig!)
Gestein bei Lunz am See birgt Hinweise auf Klimakatastrophe
Mithilfe einer Kernbohrung können Forscher ablesen, wie sich die Erde und ihre Ökosysteme vor mehr als 230 Millionen Jahren dramatisch veränderten
https://www.derstandard.at/story/3000000194747/
(Der Standard, 18.11.2023)
Island, ein vulkanischer Sonderfall
In dem evakuierten Fischerdorf Grindavík könnte es jederzeit zu einem Vulkanausbruch kommen. Geologe Markus Fiebig erklärt, warum es auf der Insel so viele Vulkane gibt und eine Eruption eher milder ausfallen wird
https://www.diepresse.com/17837010/
(Die Presse, 18.11.2023 - kostenpflichtig!)
Was von der Wiener Weltausstellung blieb
Geologen und Mineralogen sicherten 1873 nach dem Ende der Ausstellung die schönsten Stücke aus aller Welt für ihre Sammlungen
https://www.derstandard.at/story/3000000194681/
(Der Standard, 16.11.2023)
Wie man das Urklima rekonstruiert
Die Erwärmung der Atmosphäre schreitet im Eiltempo voran – einen so raschen Wandel hat es auch auf geologischen Zeitskalen noch nicht gegeben. Doch woher weiß man, wie warm oder kalt es in Urzeiten war? Ein Blick in die Werkzeugkiste der Klimaforschung
https://science.orf.at/stories/3222161/
(ORF, 16.11.2023)
Vulkanausbruch: Magma auf Island nähert sich der Erdoberfläche
Steigender Schwefeldioxidgehalt in der Luft weist auf den Vulkanausbruch hin. Bewohner der Stadt evakuierten Stadt Grindavík dürfen zurückkehren, um ihre Habseligkeiten zu holen
https://www.diepresse.com/17827137/
(Die Presse, 15.11.2023)
Was hat es mit der Vulkanaktivität in Nord- und Südeuropa auf sich?
Momentan rumort es heftig unter einigen europäischen Vulkangegenden. Während sich der Ätna auf Sizilien zu beruhigen scheint, könnte im Südwesten Islands eine Eruption bevorstehen
https://www.derstandard.at/story/3000000195163/
(Der Standard, 15.11.2023)
Erdbebenschwarm als Vorbote von Vulkanausbrüchen
In Europa gibt es momentan mehrere Regionen, die von Vulkanausbrüchen bedroht sind. Eine wichtige Rolle bei der Früherkennung spielen Erdebenschwärme – also das Aufeinanderfolgen von Beben in kurzer Zeit wie zuletzt in Island
https://science.orf.at/stories/3222122/
(ORF, 14.11.2023)
Kilometerlanger Magma-Tunnel bahnt sich Weg unter isländische Kleinstadt
Die Schäden in der geräumten Stadt Grindavík sind größer als angenommen. Es gibt Anzeichen, dass ein Ausbruch im Atlantik bevorstehen könnte
https://www.diepresse.com/17820030/
(Die Presse, 13.11.2023)
Wind und Sand könnten die Große Sphinx von Gizeh gestaltet haben
Hat die Natur die Grundform der monumentalen Skulptur in Ägypten hervorgebracht? Ein US-Forschungsteam fand bei Experimenten Belege für diese Theorie
https://www.derstandard.at/story/3000000194334/
(Der Standard, 13.11.2023)
Wolke bis in 4,5 Kilometer Höhe: Ätna spuckt große Mengen Lava
Europas größter aktiver Vulkan hat am Sonntag große Mengen glühende Lava, magmatischen Gase und Gestein in den Himmel gespuckt. Auf mehrere Städte ging Ascheregen nieder
https://www.diepresse.com/17817955/
(Die Presse, 13.11.2023)
Der Höhlenforscher, der in Gletscherspalten und zum Mars führt
Francesco Sauro beschreibt in seinem neuen Buch den Sog in die Tiefe, der ihn in Vulkanhöhlen und Bergwerke führt. Über die letzten Abenteurer auf der Erde
https://www.derstandard.at/story/3000000194637/
(Der Standard, 12.11.2023)
Kein Ende der Erdbebenserie auf Island
In der Nacht auf Sonntag wurden 880 Erbeben registriert. Die Stärke der Beben nimmt ab, ein Vulkanausbruch auf der Reykjanes-Halbinsel ist immer noch möglich
https://www.derstandard.at/story/3000000194839/
(Der Standard, 12.11.2023)
Island ruft Gefahrenlage wegen Erdbebenserie aus
Seit Samstag nehmen die registrierten Erschütterungen zwar ab, die Sorge vor einem bevorstehenden Vulkanausbruch besteht trotzdem
https://www.diepresse.com/17813797/
(Die Presse, 11.11.2023)
Kleine Insel vor Japan entstanden
Nach dem Ausbruch eines Unterwasservulkans hat sich in der Nähe der japanischen Insel Iwoto im Pazifischen Ozean eine neue Insel gebildet. Das felsige Eiland habe einen Durchmesser von etwa 100 Metern, berichtet die japanische Nachrichtenagentur Kyodo
https://science.orf.at/stories/3222080/
(ORF, 10.11.2023)
Seltenes Wunder: Unterwasservulkan gebiert im Pazifik eine neue Insel
Im Westpazifik hat sich infolge einer vulkanischen Unterwassereruption nahe Iwojima ein kleines Eiland aus den Fluten gehoben. Ob es sich behaupten kann, muss sich erst weisen
https://www.derstandard.at/story/3000000194552/
(Der Standard, 10.11.2023)
Japan hat jetzt eine Insel mehr
Die neueste Insel der Welt ist vor der Küste der japanischen Insel Iwo Jima im Pazifischen Ozean aus dem Meer gestiegen
https://www.diepresse.com/17806191/
(Die Presse, 09.11.2023)
Wie Megafluten vorhergesagt werden können
Unter extremen Hochwässern oder Megafluten versteht man Ereignisse mit zumindest doppelt so hohen Pegelständen, wie ein „normales“ Hochwasser in einer Region erreicht. Ein Team der Technischen Universität (TU) Wien zeigt nun, wie solche „überraschenden“ Fluten besser eingeschätzt werden können
https://science.orf.at/stories/3221991/
(ORF, 06.11.2023)
Wie extreme Hochwässer besser eingeschätzt werden können
Forschungsteam unter Wiener Leitung plädiert für breitere Sichtweise auf "überraschende" Megahochwässer für eine bessere langfristige Planung
https://www.derstandard.at/story/3000000193991/
(Der Standard, 06.11.2023)
Wo sich Teile eines fremden Planeten noch immer in der Erde verbergen
Vor mehr als vier Milliarden Jahren schlug der Himmelskörper Theia auf der Ur-Erde ein und schleuderte die Masse des Mondes hinaus. Eine neue Studie rekonstruiert das bahnbrechende Ereignis
https://www.derstandard.at/story/3000000193686/
(Der Standard, 05.11.2023)
Wie gefährlich ist Italiens Supervulkan?
Die Phlegräischen Felder bei Neapel zeigen wachsende Aktivität. Ob und wann eine Eruption droht, ist schwer vorherzusagen
https://www.derstandard.at/story/3000000193607/
(Der Standard, 03.11.2023)
DNA von Wollnashorn in Hyänenkot gefunden
Wollnashörner haben während der Eiszeit in den Steppen Europas und Asiens gelebt. Nun konnten Forscherinnen und Forscher DNA der Pflanzenfresser nachweisen. Die Spuren seien in nahezu versteinertem, bis zu 60.000 Jahre altem Hyänenkot entdeckt worden, wie die Universität Konstanz in Deutschland mitteilte
https://science.orf.at/stories/3221978/
(ORF, 03.11.2023)
Als der Mond entstand: Überreste von Himmelskörper Theia im Erdmantel
Der Mond entstand durch die Kollision des Himmelskörpers mit der Ur-Erde. Dabei drangen offenbar Teile tief in den Erdmantel ein, zeigt eine neue Simulation. Dies könnte so manche Besonderheit auf Hawaii erklären
https://www.diepresse.com/17784955/
(Die Presse, 01.11.2023)