Pressespiegel

Öfter als vermutet berichten Österreichs Print- und Online-Medien über erdwissenschaftliche Themen. Hier finden Sie eine Übersicht über aktuelle Meldungen.

Wahrscheinlichkeit für Megabeben in Japan auf bis zu 82 Prozent gestiegen 
Ein Erdbeben der Stärke 8 oder 9 in den kommenden 30 Jahren sei zu 75 bis 82 Prozent wahrscheinlich, erklärt ein Expertengremium. Die Auswirkungen wären verheerend 
https://www.derstandard.at/story/3000000253149/
(Der Standard, 16.01.2025) 

Vulkanausbruch am größten Gletscher Europas erwartet 
Laut der isländischen Wetterbehörde häuft sich rund zehn Kilometer unterhalb des Vulkans Bárdarbunga im Nordwesten des Gletschers Vatnajökull Magma an 
https://www.derstandard.at/story/3000000253078/
(Der Standard, 16.01.2025) 

Unerwartete Anomalien unter dem Boden des Pazifik entdeckt 
Geophysiker fanden mit einem hochauflösenden Modell Hinweise auf große Strukturen im unteren Erdmantel, deren Ursprung sie sich nicht erklären können 
https://www.derstandard.at/story/3000000252208/
(Der Standard, 11.01.2025) 

Sensationelles Fossil rüttelt an etablierter Evolutionsgeschichte der Dinosaurier 
Der bislang älteste Dinofund Nordamerikas lässt vermuten, dass Dinosaurier deutlich früher als gedacht auf der Nordhalbkugel erschienen 
https://www.derstandard.at/story/3000000252169/
(Der Standard, 10.01.2025) 

Dinosaurier lebten schon früher weiter nördlich 
Dinosaurier besiedelten die Nordhalbkugel wohl schon weitaus früher als bisher angenommen. Darauf weisen rund 230 Mio. Jahre alte Überreste der Dinosaurierart „Ahvaytum bahndooiveche“ und einer noch unbestimmten Spezies hin. Die Fossilien sind fast so alt wie die etwa 233 Mio. Jahre alten bisher ältesten Dinosaurierfunde auf südlichen Landmassen, berichtet ein Forschungsteam 
https://science.orf.at/stories/3228389/
(ORF, 10.01.2025) 

Bohrkern mit 1,2 Millionen Jahre altem Eis aus der Antarktis geborgen 
Es ist das bisher älteste gefundene Eis. Der 2800 Meter lange Bohrkern ist ein Archiv für Klimaveränderungen und soll das größte Rätsel der Klimaforschung lösen 
https://www.derstandard.at/story/3000000252183/
(Der Standard, 10.01.2025) 

1,2 Mio. Jahre zurückreichender Eisbohrkern entdeckt 
Ein europäisches Forschungsteam hat in der Antarktis einen Eisbohrkern geborgen, der durchgehend mindestens 1,2 Millionen Jahre zurückreicht. Das teilte das deutsche Alfred-Wegener-Institut (AWI) am Donnerstag mit. Der Fund sei ein „historischer Meilenstein“ für die Klimaforschung 
https://science.orf.at/stories/3228371/
(ORF, 09.01.2025) 

Forscher gewinnen Wasser aus „simuliertem“ Mondstaub 
Wasser aus Mondgestein könnte von Astronauten als Trinkwasser, zur Produktion von Sauerstoff oder als Bestandteil eines flüssigen Raketentreibstoffes genutzt werden 
https://www.diepresse.com/19236473/
(Die Presse, 09.01.2025) 

Mindestens 126 Tote nach schwerem Erdbeben in Tibet 
Das Erdbeben mit einer Stärke von 6,8 in Tibet war sogar bis Nepal (400 Kilometer entfernt) spürbar. Es gibt über 100 Tote, Dutzende Menschen wurden verletzt 
https://www.diepresse.com/19229432/
(Die Presse, 08.01.2025) 

Erdbeben in Tibet: Mindestens 126 Tote, über 400 Verschüttete gerettet 
Nach Angaben der chinesischen Behörden kamen bei dem Beben mindestens 126 Menschen ums Leben 
https://www.derstandard.at/story/3000000251894/
(Der Standard, 08.01.2025) 

Eine halbe Milliarde Jahre alt: Löcher als ältester Beleg für evolutionäres Wettrüsten 
Immer heftigere Attacken gegen immer stärkere Panzer: Diese evolutionäre Entwicklung im frühen Kambrium lesen US-Biologen aus 517 Millionen Jahre alten Muscheln 
https://www.diepresse.com/19224822/
(Die Presse, 03.01.2025) 

Mond war in Urzeiten magnetisch 
Im Gegensatz zur Erde hat der Mond kein inneres Magnetfeld. Das war nicht immer so. Bis vor zwei Milliarden Jahren war auch er von einem beträchtlichen Magnetfeld durchdrungen. Das lässt sich an Mondgestein ablesen, das die Raumsonde Chang’e 5 zur Erde befördert hat 
https://science.orf.at/stories/3228272/
(ORF, 03.01.2025) 

„Haag-Meteorit“-Fragment landete auf Einfamilienhaus 
Am 24. Oktober war über Niederösterreich ein heller Feuerball sichtbar. Er ging über dem Gebiet von Haag nieder. Nach ersten Fragmentfunden im November fanden sich weitere Stücke: Das Ursprungsfragment landete auf dem Dach eines Einfamilienhauses. Seine Bruchstücke wurden damit zum sehr raren „Hammerstein“, wie Sachverständige nun erklärte 
https://science.orf.at/stories/3228295/
(ORF, 02.01.2025) 

Meteorit von Haag ist Österreichs erster Hammerfall 
Der Meteorit traf ein Hausdach und zerbrach auf einem asphaltierten Parkplatz. Ein so seltenes Ereignis kam zum ersten Mal in Österreich vor 
https://www.derstandard.at/story/3000000251100/
(Der Standard, 02.01.2025) 

Forscher entdecken „Dinosaurier-Highway“ 
In Großbritannien haben Forschende rund 200 Fußabdrücke von Dinosauriern entdeckt. Die Spuren seien rund 166 Millionen Jahre alt und bildeten einen langen "Dinosaurier-Highway“. Gefunden wurden sie in einem Steinbruch in der Grafschaft Oxfordshire 
https://science.orf.at/stories/3228304/
(ORF, 03.01.2025) 

200 Spuren von Dinosauriern in Großbritannien entdeckt 
In einem Steinbruch in Oxfordshire wurden fünf Fährten entdeckt. Die längste ist 150 Meter lang 
https://www.diepresse.com/19221827/
(Die Presse, 02.01.2025) 

Große Fundstätte von Dinosaurierspuren in Großbritannien 
Die Relikte sind 166 Millionen Jahre alt und stammen höchstwahrscheinlich von einem Cetiosaurus und einem Megalosaurus 
https://www.derstandard.at/story/3000000251343/
(Der Standard, 02.01.2025) 

Rätsel um Vulkanausbruch vor 200 Jahren gelöst 
Vor knapp 200 Jahren hat einer der größten Vulkanausbrüche des 19. Jahrhunderts das globale Klima signifikant abgekühlt. Anhand von Eisbohrkernen konnte ein Forschungsteam nun die bisher unbekannte Quelle der folgenschweren Eruption identifizieren: einen Vulkan auf den Kurilen-Inseln 
https://science.orf.at/stories/3228266/
(ORF, 30.12.2024) 

Mittelmeer war Wüste 
Vor etwa sechs Millionen Jahren trocknete das Meer weithin aus, nur wenige Tierarten konnten sich in Brackwasserresten halten 
https://www.diepresse.com/19186951/
(Die Presse, 29.12.2024 - kostenpflichtig!) 

Riskanter Tauchgang in niederösterreichische Höhle enthüllt prachtvolle Räume 
In Österreich gibt es nach wie vor Höhlen, die nicht vollständig erforscht sind. Die Erkundung erfordert manchmal lange Tauchstrecken und ausgeklügelte Planung 
https://www.derstandard.at/story/3000000250561/
(Der Standard, 25.12.2024) 

Reptilienähnliches Urzeitwesen mit ungewöhnlichem Gebiss entdeckt 
Das Tier aus der Gruppe echsenartiger Parareptilien besetzte möglicherweise eine einzigartige ökologische Nische 
https://www.derstandard.at/story/3000000250638/
(Der Standard, 23.12.2024) 

50.000 Jahre altes Mammutbaby entdeckt 
Ein russisches Forschungsteam hat in Sibirien die Überreste eines 50.000 Jahre alten Mammutbabys gefunden. Das Tier dürfte etwa ein Jahr alt geworden sein. Den Angaben zufolge handelt es sich um das am besten erhaltene Mammutfossil der Welt 
https://science.orf.at/stories/3228222/
(ORF, 23.12.2024) 

50.000 Jahre altes Mammutbaby in Sibirien entdeckt 
Das zu Lebzeiten rund zwei Meter lange weibliche Tier zählt zu den weltweit am besten erhaltenen Mammutfossilien. Als es starb, war es rund ein Jahr alt 
https://www.derstandard.at/story/3000000250645/
(Der Standard, 23.12.2024) 

Homo juluensis: Gibt es eine neue Menschenart? 
Zwei Fachleute rufen eine neue Spezies aus, die wohl Neandertalern ähnelte und besonders große Schädel hatte. Kollegen sehen die neue Kategorie skeptisch 
https://www.derstandard.at/story/3000000250153/
(Der Standard, 22.12.2024) 

Wien: Stadt der Berge 
Neben den bekannten Wienerwaldbergen zeigt sich die Hauptstadt mit knapp hundert "Bergen" förmlich als Gebirgsstadt – eine historische Spurensuche in Bildern 
https://www.derstandard.at/story/3000000245848/
(Der Standard, 20.12.2024) 

Vulkane sorgten schon vor dem Aussterben der Dinosaurier für massive Klimaveränderungen 
Im heutigen Indien brachten Vulkanausbrüche vor 66 Millionen Jahren Aerosole und CO2 in die Atmosphäre, die die Erde teils kühlten und teils wärmten, wie eine Neubewertung zeigt 
https://www.derstandard.at/story/3000000250364/
(Der Standard, 20.12.2024) 

Rätsel um Alter des Mondes und weitere lunare Ungereimtheiten gelöst 
Widersprüchliche Gesteinsproben ergaben bisher ein unklares Bild vom Geburtszeitpunkt des Mondes. Nun zeigt sich: Heftiger Vulkanismus hat die Oberfläche verändert 
https://www.derstandard.at/story/3000000250080/
(Der Standard, 19.12.2024) 

Klimatisch bewegte Zeiten vor Asteroideneinschlag 
Schon vor dem verheerenden Asteroideneinschlag haben Dinosaurier und Co. in klimatisch bewegten Zeiten gelebt. Laut einer neuen Studie wurde es in den Jahrzehntausenden davor insgesamt rund drei Grad Celsius wärmer, dazwischen aber auch recht abrupt um bis zu fünf Grad kühler. Der Grund: enorme Vulkanausbrüche 
https://science.orf.at/stories/3228130/
(ORF, 18.12.2024) 

Mond ein bisschen älter als gedacht 
Der Mond ist neuen Analysen zufolge zwischen 80 und 180 Millionen Jahre älter als bisher angenommen. Wie Forschende berichten, heizte die Gezeitenwirkung der Erde den Erdtrabanten vor 4,35 Milliarden Jahren noch einmal kräftig auf. Magma aus dem Inneren gelangte an die Oberfläche. Das Alter der meisten Gesteinsproben spiegle die Erkaltung des Magmas und nicht die Entstehung des Mondes wider
https://science.orf.at/stories/3228121/
(ORF, 18.12.2024) 

Magnetischer Nordpol wandert weiter in Richtung Russland 
Am Dienstag veröffentlichten britische und US-amerikanische Forschungseinrichtungen das aktuellste World Magnetic Model, an dem sich auch unsere GPS-Applikationen orientieren 
https://www.derstandard.at/story/3000000249788/
(Der Standard, 17.12.2024) 

Ältester Verwandter der Säugetiere entdeckt 
Die ersten echten Säugetiere haben sich vor ungefähr 200 Mio. Jahren – in den frühen Tagen der Dinosaurier – entwickelt. Sie sind die letzten Überlebenden älterer Landwirbeltiere, der Therapsiden. Die Überreste eines solchen wurden nun auf Mallorca entdeckt. Der bisher älteste Vertreter seiner Gruppe war ein hundeartiger Räuber mit Säbelzähnen 
https://science.orf.at/stories/3228104/
(ORF, 17.12.2024) 

Erdbeben führte zu Aussterben von Schmetterling 
Der Schwalbenschwanz ist eine auch in Österreich bekannte Schmetterlingsart mit etlichen Unterarten in der ganzen Welt. In Taiwan gab es zwei dieser Unterarten. Eine davon wurde seit dem verheerenden Erdbeben 1999 nicht mehr gesichtet. Es dürfte sich um den „ersten dokumentierten Fall des Aussterbens eines Schmetterlings nach einem Erdbeben handeln“, berichtet ein Forschungsteam 
https://science.orf.at/stories/3228092/
(ORF, 17.12.2024) 

Einmaliger Fall: Erdbeben ließ Schwalbenschwanz aussterben 
Endemische Schmetterlings-Unterart in Taiwan wurde seit dem verheerenden "Jiji-Erdbeben" von 1999 nicht mehr gesichtet 
https://www.derstandard.at/story/3000000249744/
(Der Standard, 17.12.2024) 

Spur der Verwüstung in Vanuatu nach Erdbeben im Südpazifik 
Ein Beben der Stärke 7,3 erschütterte den Inselstaat. Videos im Internet zeigen schwerbeschädigte Gebäude in der Hauptstadt Port Vila 
https://www.derstandard.at/story/3000000249625/
(Der Standard, 17.12.2024, aktualisiert am 18.12.) 

Universitärer Vortrag auf dem Prüfstand: "Als Lehrer ein Original" 
Bei der Lehre konnten Universitätsprofessoren überzeugen, begeistern oder auch enttäuschen – Erinnerungen an damals 
https://www.derstandard.at/story/3000000246970/
(Der Standard, 12.12.2024) 

Was passiert, wenn die Donau wieder unreguliert fließen darf 
Der zweitlängste Fluss Europas wurde über die Jahrzehnte in ein enges Korsett gezwängt. Östlich von Wien wurde dieses streckenweise wieder entfernt, mit großen Wirkungen 
https://www.derstandard.at/story/3000000243449/
(Der Standard, 10.12.2024) 

Leben durch Asteroiden? 
Einschlagende Himmelskörper haben Massensterben gebracht, zuletzt jenes, das auch die Saurier traf. Aber sie haben auch neues Leben gefördert 
https://www.diepresse.com/19142539/
(Die Presse, 08.12.2024 - kostenpflichtig!) 

Doppelte Buchmachenschaften: Wie schreibt man zu zweit ein Buch? 
Erfahrungen aus der Zusammenarbeit beim Schreiben. Was ist ein Muss und was geht gar nicht – ein Blick hinter die Kulissen 
https://www.derstandard.at/story/3000000245753/
(Der Standard, 06.12.2024) 

Temperatursprung bildete Great Barrier Reef 
Noch immer weiß die Wissenschaft wenig über die Entstehungsgeschichte des weltberühmten Great Barrier Reef. Ein Forschungsteam mit Beteiligung der Universität Graz fand nun heraus, dass ein Temperaturanstieg vor 700.000 Jahren das Korallenwachstum vor der Küste Australiens begünstigte 
https://science.orf.at/stories/3227878/
(ORF, 05.12.2024) 

Erwärmung verhalf dem Great Barrier Reef zu gewaltiger Ausdehnung 
Temperatursprung und nachfolgende stabile Verhältnisse begünstigten vor 700.000 Jahren Korallenwachstum 
https://www.derstandard.at/story/3000000247989/
(Der Standard, 05.12.2024) 

Tsunami-Warnung nach Erdbeben der Stärke 7 vor der Küste Kaliforniens aufgehoben 
Die US-Behörden warnten nach einem schweren Erdbeben vor der Küste Kaliforniens vor Flutwellen. Versendet wurden Warnungen unter anderem in San Francisco und an der Küste von Oregon 
https://www.derstandard.at/story/3000000248115/
(Der Standard, 05.12.2024) 

Vor 70 Jahren fiel Ann Hodges beim Mittagsschlaf der Himmel auf den Kopf 
Was kann bei einem Schläfchen zu Hause auf der Couch schon schiefgehen? Die 34-jährige Ann Hodges sollte es am eigenen Leib erfahren. Das Ereignis veränderte ihr Leben gravierend 
https://www.derstandard.at/story/3000000246763/
(Der Standard, 30.11.2024) 

Fußabdrücke belegen Treffen zweier Urmenschenarten 
Die Ahnenreihe des modernen Menschen reicht bis zu den verschiedenen Übergangstufen zwischen Menschenaffen und Menschen zurück. In Kenia wurden nun 1,5 Millionen Jahre alte Fußabdrücke entdeckt. Sie belegen, dass zwei der frühen Menschenarten zur selben Zeit am selben Ort lebten und einander auch begegneten 
https://science.orf.at/stories/3227776/
(ORF, 29.11.2024) 

Erstmals Fußspuren zweier Menschenarten am selben Ort entdeckt 
Die Abdrücke im Schlamm liefern erstmals handfeste Beweise für die Koexistenz von mindestens zwei Frühmenschenarten in Afrika vor 1,5 Millionen Jahren 
https://www.derstandard.at/story/3000000246949/
(Der Standard, 29.11.2024) 

Fossilien beschreiben Aufstieg der Dinosaurier 
Wer fraß vor mehr als 200 Millionen Jahren was und wen? Anhand von versteinertem Kot, Erbrochenem und Darminhalten rekonstruierte ein Forschungsteam die frühe Entwicklung und den Aufstieg der Dinosaurier. Mehr als 500 Fossilien wurden dafür 25 Jahre lang gesammelt und untersucht. In den versteinerten Fäkalien fanden sich unverdaute Nahrungsreste, Pflanzen und Teile von Beutetieren 
https://science.orf.at/stories/3227743/
(ORF, 27.11.2024) 

Wie sich die Dinosaurier zur Weltherrschaft emporfraßen 
Forschende analysierten in detektivischer Kleinarbeit 500 Fossilien – darunter auch viele versteinerte Kotproben – und zeichneten so den Siegeszug der Dinosaurier nach 
https://www.derstandard.at/story/3000000246723/
(Der Standard, 27.11.2024) 

Slowenischer Forscher löst Rätsel um riesige Narbe in australischer Landschaft 
Auf Bildern von Google Earth tauchte 2023 eine mehr als zehn Kilometer lange mysteriöse Linie im Outback auf. Ein Wissenschafter rekonstruierte nun die Ursache dafür 
https://www.derstandard.at/story/3000000246398/
(Der Standard, 26.11.2024) 

Wanderin stolperte über Abdrücke aus der Zeit vor den Dinosauriern 
280 Millionen Jahre alte Spuren in feinem Sedimentgestein in den italienischen Alpen offenbaren ein ganzes Ökosystem aus dem Perm-Zeitalter 
https://www.derstandard.at/story/3000000245903/
(Der Standard, 21.11.2024) 

Vulkanausbruch auf Island: Lavafontänen und erneute Evakuierungen 
Aus der Sundhnuksgigar-Vulkanspalte sprudelten Lava-Fontänen. Es ist der siebente Ausbruch seit Dezember 2023. Mittlerweile ist die unmittelbare Gegend kaum noch bewohnt, bei Touristen ist die Halbinsel äußerst beliebt 
https://www.diepresse.com/19093046/
(Die Presse, 21.11.2024) 

Vulkan in Island speit erneut Lava 
Es handelt sich um den siebenten Vulkanausbruch seit Dezember 2023, der Fischerort Grindavik wurde evakuiert 
https://www.derstandard.at/story/3000000245851/
(Der Standard, 21.11.2024) 

Rätsel um die Austrocknung des Mittelmeers vor sechs Millionen Jahren gelöst 
Der Prozess, der eine Million Kubikkilometer Salzablagerungen zurückließ, geschah in zwei Phasen. Der Großteil der Austrocknung dauerte nur 10.000 Jahre 
https://www.derstandard.at/story/3000000245355/
(Der Standard, 19.11.2024) 

Bedrohung durch 1,2 Mio. Kubikmeter Geröll: Schweizer Dorf Brienz wird evakuiert 
Rund 80 Einwohner mussten ihre Heimat verlassen, da befürchtet wird, Geröllmassen könnten sich in Bewegung setzen. Auch das Vieh der Bauern wurde in Sicherheit gebracht 
https://www.diepresse.com/19079888/
(Die Presse, 17.11.2024) 

Flugsaurier mit spitzem Schwanz lebte in Bayern 
Großer Kopf, langer Hals, kurzer Schwanz – Forschende haben in Bayern eine neue Flugsaurierart entdeckt. Sie erhielt den Namen „Skiphosoura bavarica“ – also „Schwertschwanz aus Bayern“ – wegen des kurzen, spitzen Schwanzes. Die ungewöhnlich gut erhaltenen Überreste liefern wichtige Erkenntnisse zur Evolution der Flugsaurier 
https://science.orf.at/stories/3227626/
(ORF, 18.11.2024) 

Flugsaurierart "Schwertschwanz aus Bayern" schließt Lücke in Evolution 
Die neu entdeckte Art Skiphosoura bavarica erklärt, wie sich die fliegenden Reptilien von früheren kleinen Formen zu riesigen Flugsauriern entwickelten 
https://www.derstandard.at/story/3000000245400/
(Der Standard, 19.11.2024) 

Säbelzahnkätzchen im ewigen Eis entdeckt 
Im sibirischen Permafrostboden hat ein russisches Forschungsteam außergewöhnlich gut erhaltene Überreste eines teilweise mumifizierten Säbelzahnkatze gefunden. Mit seinen kugeligen Pfoten, rundem Kopf und plüschigem Fell wirkt der urzeitliche Räuber allerdings nicht sehr furchteinflößend – bei seinem Tod war er gerade einmal drei Wochen alt 
https://science.orf.at/stories/3227634/
(ORF, 18.11.2024) 

Bestens erhaltene Überreste eines Säbelzahnkätzchens im Permafrost entdeckt 
Das Tier, das nur drei Wochen alt wurde, lebte vor rund 35.000 Jahren in Nordostrussland und gibt neue Hinweise auf das Aussehen der ausgestorbenen Raubtiere 
https://www.derstandard.at/story/3000000245412/
(Der Standard, 18.11.2024) 

Mumifiziertes Säbelzahn-Kätzchen im ewigen Eis entdeckt 
Schon im Jahr 2020 wurde das etwa drei Wochen alte Säbelzahn-Kätzchen - umgangssprachlich wird diese Art ebenfalls „Säbelzahntiger“ genannt - im sibirischen Permafrostboden entdeckt 
https://www.diepresse.com/19085113/
(Die Presse, 18.11.2024) 

Meterhohe Schlote im Toten Meer entdeckt 
Das Tote Meer weist einen Salzgehalt von etwa 30 Prozent auf – aber an manchen Stellen des Salzsees strömt außerdem noch spezielles salzhaltiges Wasser aus dem Boden. Dort entstehen meterhohe Schlote, weil aus dem extrem salzhaltigen Grundwasser sofort Mineralien kristallisieren, wie Forschende entdeckt haben 
https://science.orf.at/stories/3227617/
(ORF, 18.11.2024) 

Fehlendes Puzzleteil könnte "Schneeballerde"-Theorie belegen 
Ein Forschungsteam analysierte in Colorado besondere Sandsteine, die dafür sprechen, dass die Erde einst völlig von Eis bedeckt war 
https://www.derstandard.at/story/3000000244648/
(Der Standard, 17.11.2024) 

Erster in der Antarktis gefundener Bernstein erzählt von grüner Vergangenheit 
Fossiles Harz aus einem Bohrkern in der Westantarktis geht auf einen Regenwald vor rund 90 Millionen Jahren zurück. Auch Pflanzenmaterial wurde eingeschlossen 
https://www.derstandard.at/story/3000000244967/
(Der Standard, 16.11.2024) 

Gründungsgeschichten der k. k. Geologischen Reichsanstalt im 19. Jahrhundert 
Mit der Industrialisierung kam es vor allem im Bereich der Naturwissenschaften zur Gründung zahlreicher namhafter Institutionen – ein Blick zurück 
https://www.derstandard.at/story/3000000244450/
(Der Standard, 16.11.2024) 

Grund des Bodensees sichtbar gemacht 
Der Bodensee ist mit modernsten Methoden vermessen worden. Man könne den See nun so sehen, als gäbe es kein Wasser, erklärte der Geologe Flavio Anselmetti bei einem Vortrag an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Das helfe, Naturgefahren wie Tsunamis vorherzusagen oder Einblicke in eine mysteriöse Unterwasser-Kette von Hügeln zu gewinnen 
https://vorarlberg.orf.at/stories/3281064/
(ORF V, 14.11.2024) 

Riesige Koralle im Südpazifik entdeckt 
Ein Forschungsteam hat eine Koralle von mehr als 30 Meter Länge im Südpazifik entdeckt. Sie sei die größte, die bisher gefunden wurde, berichtete das Programm Pristine Seas von National Geographic. Die 5,5 Meter hohe Struktur bestehe aus einer Kolonie von winzigen Korallenpolypen und sei bereits über drei Jahrhunderte lang im Ozean der Salomonen gewachsen 
https://science.orf.at/stories/3227571/
(ORF, 14.11.2024) 

Faszinierende Ammoniten als Kunstwerke der Natur 
Eine Ausstellung im Dinosaurier-Museum Altmühltal widmet sich den mesozoischen Kopffüßern und zeigt ihre Vielfalt und Schönheit 
https://www.derstandard.at/story/3000000234451/
(Der Standard, 08.11.2024) 

Meteoritenbruchstücke bei Haag in Niederösterreich entdeckt 
Nach einem Feuerballereignis vor zwei Wochen wurden nun erste Funde von Steinmeteoriten präsentiert 
https://www.derstandard.at/story/3000000244030/
(Der Standard, 08.11.2024) 

Ur-Delfin aus Oberösterreich stellt neue Art dar 
Das 22 Millionen Jahre alte Skelett zeigte einem Forschungsteam, dass sich das Tier stark von anderen Zahnwalen unterschied – und besonders gut hohe Töne hören konnte 
https://www.derstandard.at/story/3000000243747/
(Der Standard, 06.11.2024) 

"Dinosaurier-Pompeji" zeigt eher Momente alltäglicher Todesfälle 
Die Yixian-Formation in China ist ein Füllhorn perfekt erhaltener Fossilien. Ihr Ursprung hat offenbar weniger mit Vulkanausbrüchen als mit einstürzenden Höhlen zu tun 
https://www.derstandard.at/story/3000000243439/
(Der Standard, 06.11.2024) 

Urdelfin entpuppte sich als neue Art 
Im Zuge eines Kraftwerkbaus bei Traun hat der Privatsammler Jürgen Pollerspöck 1980 Überreste eines Urdelfins entdeckt, der vor rund 22 Mio. Jahren in einem flachen Meeresarm in dieser Region gelebt hat. Der Delfin wurde nun als bisher unbekannte Art und Gattung identifiziert. „Romaleodelphis pollerspoecki“ hatte außerdem ein ausgezeichnetes Hörvermöge 
https://science.orf.at/stories/3227438/
(ORF, 05.11.2024) 

Riesiger urzeitlicher Stoßzahn im Burgenland entdeckt 
Der 1,80 Meter lange Fund wurde bei Bauarbeiten freigelegt und von einem "Jungpaläontologen" im Volksschulalter entdeckt 
https://www.derstandard.at/story/3000000243565/
(Der Standard, 05.11.2024) 

Riesiger Stoßzahn im Burgenland gefunden 
Vermutlich stammt der 1,80 Meter lange Stoßzahn von einem Steppenelefanten. Die Tiere lebten noch vor den Mammuts. Gefunden wurde er bei Bauarbeiten für ein Rückhaltebecken in Mattersburg 
https://www.diepresse.com/19036025/
(Die Presse, 05.11.2024) 

Sensation: Riesiger Stoßzahn entdeckt 
Vor zigtausend Jahren hat es auch im Burgenland Elefanten gegeben. Knochenfunde sind äußerst selten, doch nun ist ein riesiger Stoßzahn in Mattersburg entdeckt worden. Er dürfte von einem längst ausgestorbenen Waldelefanten stammen 
https://burgenland.orf.at/stories/3279898/
(ORF B, 05.11.2024) 

Mindestens zehn Tote nach Vulkanausbruch in Indonesien 
Die Warnstufe für den Vulkan Lewotobi Laki-laki wurde auf die höchste Stufe angehoben und eine Sperrzone von sieben Kilometern um den Krater empfohlen. Mehrere umliegende Dörfer mussten evakuiert worden 
https://www.diepresse.com/19031800/
(Die Presse, 04.11.2024) 

Vulkanausbruch in Indonesien forderte mindestens zehn Todesopfer 
Heiße Gase, glühender Schutt und Asche wurden bei dem Ausbruch von Lewotobi Laki-Laki im Osten Indonesiens in die Luft geschleudert 
https://www.derstandard.at/story/3000000243343/
(Der Standard, 04.11.2024) 

Die verlassene Kohleverladestation 
Mitten im Wald entlang der Bregenzerach zwischen Kennelbach und Doren findet man, wenn man genau hinsieht, eine alte, recht große Ruine. Dabei handelt es sich um eine ehemalige Kohleverladestation. Von dort wurde Kohle mit dem Wälderbähnle nach Bregenz transportiert. Anschließend galt sie als Jugendtreffpunkt, ehe sie vermoderte 
https://vorarlberg.orf.at/stories/3279332/
(ORF V, 01.11.2024) 

Nach Feuerball über Niederösterreich wird zur Meteoritensuche aufgerufen 
In der Gemeinde Haag werden faustgroße Brocken vermutet. Das Naturhistorische Museum Wien bittet um Mithilfe 
https://www.derstandard.at/story/3000000242969/
(Der Standard, 30.10.2024) 

Warum am Arlberg häufig die Erde bebt
Vergangene Woche ist es in den Gebieten rund um Wald am Arlberg, Dalaas und Lech zu mehreren kleinen Erdbeben gekommen. In Vorarlberg ist das aber keine Seltenheit. Immer wieder bebt die Erde, ohne, dass wir es mitbekommen – im Schnitt sogar bis zu vier Mal im Jahr. Diesmal wurden im Klostertal sogar viele Personen aus dem Schlaf gerissen
https://vorarlberg.orf.at/stories/3278906/
(ORF V, 27.10.2024)

Urzeitlicher Riesenmeteorit brachte Ozeane zum Kochen 
Vor mehr als drei Milliarden Jahren hat ein Meteorit viermal so groß wie der Mount Everest die Erde getroffen. Forschende rekonstruierten nun die ökologischen und biologischen Folgen dieser alles verändernden urzeitlichen Katastrophe. Der Meteoriteneinschlag brachte Ozeane zum Kochen und war womöglich ausschlaggebend dafür, dass sich Leben in der heutigen Form überhaupt entwickeln konnte 
https://science.orf.at/stories/3227243/
(ORF, 22.10.2024) 

Apokalyptischer Einschlag hatte vielleicht auch etwas Gutes 
Der Treffer durch einen dutzende Kilometer großen Brocken vor über drei Milliarden Jahren könnte auf der Erde für entscheidende Weichenstellungen des Lebens gesorgt haben 
https://www.derstandard.at/story/3000000241602/
(Der Standard, 22.10.2024) 

„Menschenzeitalter" nicht mehr zu leugnen 
Offiziell wird die Anerkennung des Anthropozäns als neues Erdzeitalter bisher noch abgelehnt. Aber das „Menschenzeitalter“ ist nicht zu leugnen, sagt ein internationales Forschungsteam, dem auch der Geologe Michael Wagreich von der Universität Wien angehört. Zu tiefgreifend habe der Mensch den Planeten und das Erdsystem insgesamt bereits verändert 
https://science.orf.at/stories/3227245/
(ORF, 22.10.2024) 

El Niño gibt es offenbar seit mindestens 250 Millionen Jahren 
Eine neue Studie legt nahe, dass das globale Wetterphänomen bereits auftrat, als die irdischen Kontinente noch in Pangaea vereint waren. Es war außerdem stärker 
https://www.derstandard.at/story/3000000241512/
(Der Standard, 22.10.2024) 

Best of Geology: Weltweite Doku des geologischen Erbes 
Die internationale Geologenschaft kürt in drei Büchern die bedeutendsten wissenschaftlichen Schlüsselstellen und Gesteine der Erdgeschichte 
https://www.derstandard.at/story/3000000239799/
(Der Standard, 18.10.2024) 

Der Großteil aller Meteoriten stammt von wenigen großen Brocken ab 
Die gängigsten Meteoritenklassen entstanden offenbar bei einer Handvoll kosmischer Kollisionen, die zum Teil erst wenige Millionen Jahre zurückliegen 
https://www.derstandard.at/story/3000000240900/
(Der Standard, 17.10.2024) 

Droht Santorin Gefahr? 
Derzeit herrscht unter der Insel, die durch die Explosion eines Vulkans entstand, seismische Ruhe. Aber Vulkanologen mahnen zu Wachsamkeit 
https://www.diepresse.com/18946660/
(Die Presse, 13.10.2024 - kostenpflichtig!) 

Wie die flüchtigen Bausteine des Lebens auf die Erde kamen 
Stoffe wie Wasser kamen durch bei der Planetenentstehung geformte Gesteinsbrocken auf die Erde. Das könnte Hinweise auf den Ursprung des Lebens liefern 
https://www.derstandard.at/story/3000000240323/
(Der Standard, 12.10.2024 

Raubvögel lebten schon zu Dinosaurierzeit 
Raubvogelähnliche Wesen haben schon Beute geschlagen, als noch Dinosaurier über die Erde gestapft sind. Das zeigt eine aktuelle Studie. Einige der Tiere seien so groß gewesen wie Falken und und hätten kräftige, raubvogelartige Füße gehabt 
https://science.orf.at/stories/3227086/
(ORF, 11.10.2024) 

Erhielt die Erde ihren Mond vielleicht doch anders als bisher gedacht? 
Laut einer nun präsentierten Theorie könnte der Mond ein eingefangener Kleinplanet sein, den die Erde einst einem Doppelsystem entrissen hat 
https://www.derstandard.at/story/3000000238838/    
(Der Standard, 05.10.2024) 

Fritz v. Benesch – "Eine schöne Hoffnung ist mit ihm verloren gegangen" 
Unter den Opfern des Ersten Weltkriegs waren auch zahlreiche Wissenschafter, darunter der junge Geologe Fritz v. Benesch, dessen Leben seine Mutter niederschrieb 
https://www.derstandard.at/story/3000000237351/
(Der Standard, 04.10.2024) 

Europas Küsten hatten große Austernriffe 
Austern sind längst eine Seltenheit in europäischen Gewässern. Vor über einem Jahrhundert bildeten sie noch ausgedehnte Riffe vom Mittelmeer bis zur norwegischen Küste. Das zeigt eine internationale Studie. Diese komplexen Ökosysteme waren für die Artenvielfalt in Europas Meeren ähnlich bedeutsam wie Korallenriffe 
https://science.orf.at/stories/3226973/
(ORF, 03.10.2024) 

Welche Kräfte hinter den mysteriösen Kratern "am Ende der Welt" stecken 
Es ist ein seltenes, aber explosives Phänomen, das auf der Jamal-Halbinsel in Nordsibirien zur Bildung gewaltiger Löcher im Permafrostboden führt 
https://www.derstandard.at/story/3000000239010/
(Der Standard, 02.10.2024) 

Fluss lässt Mount Everest in die Höhe wachsen 
Der Mount Everest hebt sich in jüngster Zeit schneller als erwartet. Schuld daran ist vermutlich die Verlagerung des Arun-Flusses vor fast 90.000 Jahren. Dieses Ereignis löste eine gewaltige Erosion aus, die bis heute zur Anhebung des höchsten Berges der Welt beitragen könnte, zeigen Modellberechnungen 
https://science.orf.at/stories/3226890/
(ORF, 30.09.2024) 

Warum der Mount Everest schneller wächst als seine Umgebung 
Der höchste Berg der Welt erhob sich zuletzt besonders schnell. Grund dafür dürfte die Veränderung eines Flusslaufs sein 
https://www.derstandard.at/story/3000000238698/
(Der Standard, 30.09.2024) 

Lebensähnliche Selbstorganisation bei heißen Quellen im Marianengraben 
Eine Probe eines hydrothermalen Schlotes zeigte Spuren von elektrischer Ladung. Dahinter steckt ein chemischer Prozess, der aus der Biologie bekannt ist 
https://www.derstandard.at/story/3000000238290/
(Der Standard, 28.09.2024) 

Mensch ließ natürliches Gleichgewicht im nördlichen Mittelmeer kippen 
Die Räuber-Beute-Beziehung bei wirbellosen Tieren geriet durch menschlichen Einfluss aus den Fugen. Das zeigt die Analyse abgelagerter Muschelschalen 
https://www.derstandard.at/story/3000000238052/
(Der Standard, 25.09.2024) 

Wasser ist überall im Mondgestein 
Eine neue Studie zeigt, wie das Wasser auf der Mondoberfläche durch Sonnenwind entsteht und wieder zersetzt wird. Das gibt Hinweise auf die Lösung eines lunaren Rätsels 
https://www.derstandard.at/story/3000000237771/
(Der Standard, 25.09.2024) 

So schnell wie heute erwärmte sich die Erde noch nie 
Ein US-Forschungsteam lieferte den bisher detailliertesten Einblick in die Temperaturentwicklung der letzten 485 Millionen Jahre und fand dabei einige Extreme 
https://www.derstandard.at/story/3000000237797/
(Der Standard, 24.09.2024) 

Erster österreichischer Eisenmeteorit stammt aus dem Mühlviertel 
Der Drei-Kilo-Brocken wurde auf einem Feld in Hirschbach im Mühlkreis gefunden und könnte vielleicht schon Jahrtausende auf der Erde sein 
https://www.derstandard.at/story/3000000236502/
(Der Standard, 21.09.2024) 

Fürs Leben lernen, nicht für die Schule 
Mäßige schulische Lernerfolge sind oft diametral späteren wissenschaftlichen Erfolgskarrieren entgegengesetzt 
https://www.derstandard.at/story/3000000235699/
(Der Standard, 19.09.2024) 

Südafrika: Mysteriöse Felsmalerei zeigt vor Jahrmillionen ausgestorbene Kreatur 
Das zumindest ist die Hypothese einer aktuellen Studie zu San-Gemälden in der Karoo-Region. Vorbilder könnten demnach Dicynodon-Fossilien sein 
https://www.derstandard.at/story/3000000237239/
(Der Standard, 19.09.2024) 

Die Erde könnte vor 466 Millionen Jahren ein Ringplanet gewesen sein 
Die Verteilung von Einschlagskratern und Meteoritenüberresten in Sedimenten verweist auf ein Ringsystem, das unseren Planeten vielleicht für eine Weile geschmückt hat 
https://www.derstandard.at/story/3000000236968/
(Der Standard, 18.09.2024) 

Boden unterscheidet sich von Vorderseite 
Zum ersten Mal hat mit China ein Land Gesteinsproben von der erdabgewandten Seite des Mondes zur Erde gebracht. Nun wurden die ersten Ergebnisse veröffentlicht: Die Proben, die von der Mission „Chang’e-6“ gesammelt wurden, weisen einige Unterschiede zu jenen der erdzugewandten Seite des Mondes auf 
https://science.orf.at/stories/3226749/
(ORF, 13.09.2024) 

Neuntägiger Tsunami ließ Erdkruste erzittern 
Vor einem Jahr haben Seismometer weltweit ein Signal empfangen, das die Wissenschaft vor ein Rätsel gestellt hat. Ein Forschungsteam fand nun den Auslöser der mysteriösen Schwingungen in der Erdkruste: einen gewaltigen Tsunami in einem Fjord in Grönland, der neun Tage lang hin- und herschwappte 
https://science.orf.at/stories/3226663/
(ORF, 13.09.2024) 

Spektakuläres Fossil von Quastenflosser schließt Lücke zwischen Arten 
Das neu entdeckte Fossil stammt aus Australien und demonstriert den Einfluss der Plattentektonik auf die Evolution 
https://www.derstandard.at/story/3000000236362/
(Der Standard, 13.09.2024) 

In der Urzeit des Lebens regierte das Eisen 
Von Kupfer bis Kobalt: Etliche Metalle spielen, vor allem in Enzymen, eine lebenswichtige Rolle. Doch diese Vielfalt sei erst mit der „Sauerstoff-Katastrophe“ gekommen, sagen US-Forscherinnen. Davor habe das Eisen ein biochemisches Monopol gehalten 
https://www.diepresse.com/18847365/
(Die Presse, 10.09.2024 - kostenpflichtig!) 

Ursprung des mysteriösen Altarsteins von Stonehenge sorgt für Verwirrung 
Nach einer sensationellen Entdeckung vor wenigen Wochen hielt man Orkney für den Herkunftsort des zentralen Steins der Megalithanlage – ein Irrtum, wie sich nun zeigte 
https://www.derstandard.at/story/3000000235820/
(Der Standard, 10.09.2024) 

Neue Dinosaurier-Art in Spanien entdeckt 
Der langhalsige Pflanzenfresser lebte vor rund 75 Millionen Jahren. Forscher versprechen sich Aufschlüsse über das Aussterben der Riesenechsen 
https://www.diepresse.com/18839664/
(Die Presse, 08.09.2024) 

Neuer Langhals-Dinosaurier in Spanien entdeckt 
Der Pflanzenfresser namens "Qunkasaura pintiquiniestra" war rund 20 Meter lang und 15 Tonnen schwer. Er lebte vor etwa 75 Millionen Jahren 
https://www.derstandard.at/story/3000000235645/
(Der Standard, 08.09.2024) 

Dunkle Materie wird mitten in Wien ausgependelt 
Wiener Forschende halten mit Quantensensoren in der Innenstadt nach neuen Teilchen Ausschau – und kratzen dabei an grundlegenden Fragen 
https://www.derstandard.at/story/3000000235195/
(Der Standard, 07.09.2024) 

Vulkanismus auf dem Mond ist um einiges jünger als gedacht 
Nur drei Glaskügelchen aus Proben der Chang'e-5-Mondmission geben Hinweise darauf, dass es auf dem Mond noch vor 120 Millionen Jahren Vulkane gab 
https://www.derstandard.at/story/3000000235315/
(Der Standard, 06.09.2024) 

Das "Tor zur Hölle" wird immer größer – und das ist nur der Anfang 
Der durch tauenden Permafrost rasant wachsende riesige Batagaika-Krater in Sibirien verdeutlicht die Probleme, die der Klimawandel in der Arktis verursacht 
https://www.derstandard.at/story/3000000235212/
(Der Standard, 05.09.2024) 

Urzeitliche Seekuh wurde von einem Krokodil und dann von einem Hai zerrissen 
In Venezuela entdeckte Fossilien aus dem Miozän gewähren neue Einblicke in die Jagdstrategien und die Nahrungskette vor Millionen von Jahren 
https://www.derstandard.at/story/3000000234603/
(Der Standard, 01.09.2024) 

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