Pressespiegel

Öfter als vermutet berichten Österreichs Print- und Online-Medien über erdwissenschaftliche Themen. Hier finden Sie eine Übersicht über aktuelle Meldungen.

Der Aufstieg der Säuger 
Unsere Ahnen haben zwei Mal klein angefangen, erst vor 178 Millionen Jahren, dann wieder nach dem Asteroideneinschlag, der die Saurier auslöschte 
https://www.diepresse.com/5873234/
(Die Presse, 27.09.2020 - kostenpflichtig!) 

Tief im Schlamm 
Die Mischung aus Mineralen und Wasser hat weithin die Oberfläche der Erde geprägt, sie nährt – auch stromleitende Bewohner –, und sie bedroht 
https://www.diepresse.com/5869807/
(Die Presse, 20.09.2020 - kostenpflichtig!) 

Warum sich das Mineral Monazit wie Camembert verhält 
Schäden durch Strahlung, die das Mineral selbst abgibt, können unter bestimmten Umständen wieder "verheilen" 
https://www.derstandard.at/story/2000119867217/
(Der Standard, 17.09.2020) 

Massenweises Artensterben vor 233 Millionen Jahren 
Massive Vulkanausbrüche inmitten der Trias änderten das Klima, ließen viele Arten aussterben - und förderten den Siegeszug der Dinosaurier 
https://www.diepresse.com/5868344/
(Die Presse, 16.09.2020) 

Bernstein enthielt die ältesten Spermien der Welt 
Die beiden Penisse eines 100 Millionen Jahre alten Krebses verschossen Spermien, die länger waren als das Tier selbst 
https://www.derstandard.at/story/2000120041404/
(Der Standard, 16.09.2020) 

Hundert Millionen Jahre alte Spermien entdeckt 
Forscherinnen und Forscher haben im südostasiatischen Staat Myanmar Fossilien der ältesten bisher bekannten Spermien entdeckt. Sie wurden über 100 Millionen Jahre in Bernstein konserviert, stammen von einem winzigen Krebstier und sind erstaunlich groß 
https://science.orf.at/stories/3201744/
(ORF, 16.09.2020) 

39.000 Jahre alter Höhlenbär im sibirischen Permafrost entdeckt 
Der ausgewachsene Bär ist erstaunlich gut erhalten, auch innere Organe sind intakt. Forscher hoffen, auch DNA der ausgestorbenen Art sichern zu können 
https://www.derstandard.at/story/2000119983709/
(Der Standard, 14.09.2020) 

39.000 Jahre alter Bärenkadaver in Russland entdeckt 
Im Norden Russlands ist ein gut erhaltener Kadaver eines jahrtausendealten Bären gefunden worden. „Er ist vollständig erhalten mit allen inneren Organen einschließlich der Nase“, teilte die russische Universität in Jakutsk mit 
https://science.orf.at/stories/3201678/
(ORF, 14.09.2020) 

Wie das Tier mit dem schlechtesten Timing der Erdgeschichte überlebte 
Lystrosaurus, ein ferner Verwandter der Säugetiere, gedieh prächtig, während sich auf der Erde das größte Massensterben aller Zeiten abspielte 
https://www.derstandard.at/story/2000119797883/
(Der Standard, 13.09.2020) 

Wie einige Bewohner Pompejis den Vulkanausbruch überlebten 
In der Stadt am Fuße des Vesuvs starben im Jahr 79 zwar rund 20.000 Bewohner qualvoll. Doch so mancher konnte sich retten 
https://www.derstandard.at/story/2000119948342/
(Der Standard, 12.09.2020) 

Wo der Vollmond immer scheint 
Die umfangreiche Kollektion von Mondgesteinen des Naturhistorischen Museums in Wien ist neuerdings um ein Prachtexemplar reicher 
https://www.derstandard.at/story/2000119440524/
(Der Standard, 09.09.2020) 

Wie der Vater, so der Sohn: Wissenschaft liegt in der Familie 
Inwieweit der Beruf des Vaters auch dessen Nachwuchs beeinflusste, fasziniert bei Wissenschaftern einmal mehr – drei Karrierebeispiele 
https://www.derstandard.at/story/2000119768669/
(Der Standard, 08.09.2020) 

Der Auslöser der letzten Kaltzeit bleibt ein Rätsel 
Neue, bislang exakteste Datierung der Jüngern Dryas erteilt der Theorie vom Asteroideneinschlag vor 13.000 Jahren eine Absage 
https://www.derstandard.at/story/2000119854768/
(Der Standard, 08.09.2020) 

Die rätselhafte Sollbruchstelle der Mesosaurier 
Fossilien weisen darauf hin, dass frühe Meeresreptilien ihren Schwanz abwerfen konnten, obwohl das eigentlich keinen Sinn hatte 
https://www.derstandard.at/story/2000119689655/
(Der Standard, 07.09.2020) 

Spuren einer Supernova in Sedimenten aus der Tiefsee entdeckt 
In Proben vom Grund des indischen Ozeans findet sich ein Isotop, dass von einer stellaren Explosion zeugt 
https://www.derstandard.at/story/2000119572947/
(Der Standard, 31.08.2020) 

Lavaröhren auf dem Mond könnten ganzen Städten Platz bieten 
Statt Kuppelbauten unterirdische Pueblos? Italienische Forscher sehen in lunaren und marsianischen Röhren großes Potenzial 
https://www.derstandard.at/story/2000119430142/
(Der Standard, 29.08.2020) 

Spuren von Supernova im Meeresboden 
Große Sterne sterben als Supernova. Bei diesen gewaltigen Explosionen entstehen Staubwolkenfronten. Im Ozeanboden haben Forscher nun minimale Staubspuren gefunden, die vermutlich von sehr alten Sternenexplosionen stammen 
https://science.orf.at/stories/3201448/
(ORF, 25.08.2020) 

Das Verschwinden des Wollnashorns bleibt rätselhaft 
Mensch und Tier lebten laut einer neuen Studie länger nebeneinander her als gedacht – doch warum sind die zotteligen Riesen dann doch ausgestorben? 
https://www.derstandard.at/story/2000119474817/
(Der Standard, 23.08.2020) 

Explodierender Stern könnte Artensterben auf der Erde ausgelöst haben 
Vor 359 Millionen Jahren verschwanden fast drei Viertel aller Spezies. Eine Supernova könnte für die Katastrophe verantwortlich gewesen sein 
https://www.derstandard.at/story/2000119458230/
(Der Standard, 22.08.2020) 

Vor 240 Mio. Jahren: Megaräuber fraß Riesenreptil 
Vor 240 Millionen Jahren hat ein delphinartiger Meeressaurier ein anderes, ebenfalls großes Reptil verschluckt. Kurz danach verstarb der Ichthyosaurus und versteinerte. 2010 wurde das Fossil im Südwesten Chinas entdeckt – samt Mageninhalt. Und der verrät einiges über das Jagdverhalten der ausgestorbenen Megaräuber 
https://science.orf.at/stories/3201422/
(ORF, 20.08.2020) 

Verheerendes Erdbeben droht, doch Istanbul ist nicht gewappnet 
Zum Jahrestag des Bebens von Gölcük am 17. August 1999 warnen Experten vor der drohenden geologischen Gefahr für die Millionenmetropole 
https://www.derstandard.at/story/2000119422752/
(Der Standard, 18.08.2020) 

Einer der größten Mondsteine im NHM 
Ein Flug zum Mond ist nicht notwendig, um einen der größten Mondsteine zu sehen. Das Naturhistorische Museum (NHM) in Wien stellt den fast zwei Kilogramm schweren Galb Inal aus 
https://wien.orf.at/stories/3062843/
(ORF, 18.08.2020) 

Menschengroßer Kranich war der Nachbar eines Allgäuer Menschenaffen 
Die Fossilienfundstätte Hammerschmiede hat abermals einen interessanten Einblick in die Vergangenheit Mitteleuropas gewährt 
https://www.derstandard.at/story/2000119342273/
(Der Standard, 16.08.2020) 

Spektakulärer Fund: Angriff einer "Höllenameise" in Bernstein verewigt 
Einzigartiges Fossil bestätigt bisherige Annahmen, wie die Urzeit-Ameisen ihre merkwürdigen Mundwerkzeuge einsetzten 
https://www.derstandard.at/story/2000119323969/
(Der Standard, 15.08.2020) 

Das ausgetrocknete Mittelmeer: Bahnbrechende Erkenntnis der Glomar Challenger 
1970 entdeckte man, dass vor rund sechs Millionen Jahren das Mittelmeer ausgetrocknet war. An Bord des Expeditionsschiffes war auch ein Österreicher 
https://www.derstandard.at/story/2000119175397/
(Der Standard, 14.08.2020) 

Komplexe Facettenaugen gab es schon vor 429 Millionen Jahren 
Die Evolution hat eines ihrer Meisterstücke schon früh abgeliefert, wie die Untersuchung eines Trilobitenfossils zeigte 
https://www.derstandard.at/story/2000119335412/
(Der Standard, 14.08.2020) 

Augen wie ein Insekt 
Forscher haben an einem 429 Millionen alten Gliedertierchen erstaunliche Parallelen zu heutigen Insekten entdeckt. Die Augen des ausgestorbenen Trilobiten, der 1846 als Fossil in Tschechien entdeckt wurden, ähneln jenen von Bienen und anderen Insekten 
https://science.orf.at/stories/3201376/
(ORF, 13.08.2020) 

Vor Millionen Jahren tummelten sich überraschend viele Haiarten in Oberösterreich 
Analysen von Wissenschaftern des Wiener NHM förderten erstaunliche Artenvielfalt vor 138 Millionen Jahren zu Tage 
https://www.derstandard.at/story/2000119186821/
(Der Standard, 08.08.2020) 

Rätsel um Tier mit aberwitzig langem Hals endlich gelöst 
Tanystropheus ging vor 240 Millionen Jahren in den Meeren auf die Jagd – ursprünglich hatte man ihn für einen Flugsaurier gehalten 
https://www.derstandard.at/story/2000119202558/
(Der Standard, 07.08.2020) 

Rätsel gelöst: Giraffenhalssaurier war Wassertier 
Die Nasenlöcher des Tanystropheus waren - so wie beim Krokodil - oben auf der Schnauze; allerdings: Er war ein schlechter Schwimmer. Das fanden nun Forscher der Universität Zürich heraus 
https://www.diepresse.com/5849658/
(Die Presse, 06.08.2020) 

„Giraffenreptil“ lebte im Wasser 
Sein Hals ist dreimal so lang gewesen wie sein Rumpf, es hatte aber nur 13 Wirbeln: Das vor über 240 Mio. Jahre lebende Reptil Tanystropheus brachte Paläontologen nicht nur wegen seines Giraffenhalses ins Grübeln. Forscher und Forscherinnen haben nun geklärt, dass das Tier im Wasser lebte 
https://science.orf.at/stories/3201327/
(ORF, 06.08.2020) 

Hälfte der Gletscher weltweit mit Schutt bedeckt 
Fast die Hälfte aller Gletscher weltweit sind mit Schutt bedeckt, wie die Auswertung von Satellitenbildern zeigt. Der Schutt bietet einen gewissen Schutz vor der Klimaerwärmung und könnte die Gletscher langsamer schmelzen lassen als bisher angenommen 
https://science.orf.at/stories/3201330/
(ORF, 06.08.2020) 

Urzeitlicher Hai-Tummelplatz entdeckt 
Auf dem Gebiet des heutigen Oberösterreich befand sich vor vielen Millionen Jahren ein Meer. Dort tummelten sich offenbar deutlich mehr prähistorische Hai-Arten vermutet. Das schließen Forscher aus einem Fund in den Kalkalpen nahe Steyr 
https://science.orf.at/stories/3201319/
ORF, 05.08.2020) 

Dinosaurier hatte Knochenkrebs 
Kanadische Forscherinnen und Forscher haben den ersten Hinweis auf einen Dinosaurier entdeckt, der unter bösartigem Krebs litt. Der pflanzenfressende Centrosaurus lebte vor etwa 76 Millionen Jahren, ein Unterschenkelknochen zeigte Anzeichen eines Knochentumors 
https://science.orf.at/stories/3201307/
(ORF, 04.08.2020) 

Meerengeln wird ihre perfekte Anpassung zum Verhängnis 
Die urtümliche Haifischart war über Jahrmillionen erfolgreich – doch ihre Spezialisierung macht sie unflexibel 
https://www.derstandard.at/story/2000119169156/
(Der Standard, 05.08.2020) 

Frühester Nachweis eines Riesenkranichs in Europa 
Den Schädel eines rund elf Millionen Jahre alten Riesenkranichs haben Forscher in Bayern gefunden. Bei dem Fossil handle es sich um den frühesten Nachweis eines großen Kranichs in Europa 
https://science.orf.at/stories/3201304/
(ORF, 03.08.2020) 

Kleine Säugetiere fraßen Dinosaurier-Fleisch 
Kleine Säugetiere haben sich vor 160 Mio. Jahren auch vom Aas riesiger Dinosaurier ernährt. Das zeigen winzige Bissspuren an der Halsrippe eines zu Lebzeiten rund 20 Meter langen und mehrere Tonnen schweren Sauropoden, der im Nordwesten von China gefunden wurde 
https://science.orf.at/stories/3201295/
(ORF, 31.07.2020) 

Spitzmausgroße Säugetiere labten sich an gigantischen Dinosauriern 
Winzige Bissspuren auf der Halsrippe eines Sauropoden zeugen von einem ungewöhnlichen Festschmaus vor 160 Millionen Jahren 
https://www.derstandard.at/story/2000119088056/
(Der Standard, 31.07.2020) 

Nordsee: Alte Bohrlöcher geben enorme Methanmengen frei 
Neue Studie bestätigt frühere Untersuchungen. Gas stammt aus flachen Gastaschen, die weniger als 1000 Meter tief im Meeresboden liegen 
https://www.derstandard.at/story/2000119076376/
(Der Standard, 30.07.2020) 

100 Mio. Jahre alte Mikroben wiederbelebt 
Forscher haben Mikroorganismen aus einer Zeit wiederbelebt, als noch Dinosaurier die Erde bevölkerten. Die Mikroben schlummerten fast 100 Meter unter dem Grund des Pazifiks, im Labor begannen sie nun wieder sich zu vermehren 
https://science.orf.at/stories/3201269/
(ORF, 28.07.2020) 

100 Millionen Jahre alte Mikroben aus dem Meeresboden "auferweckt" 
Bakterien aus tiefen Bohrkernen vom Grund des Pazifiks sind noch nach Jahrmillionen zur Nahrungsaufnahme und Vermehrung fähig 
https://www.derstandard.at/story/2000119021832/
(Der Standard, 28.07.2020) 

Der Boden war im Lockdown ruhig wie nie 
Erdbebenforscher freuen sich über wenig Schwingungen während der Pandemie 
https://www.diepresse.com/5843971/
(Die Presse, 27.07.2020) 

Corona bescherte bisher längste und stillste seismische Ruhephase der Messgeschichte 
Vom Mensch verursachte Schwingungen gingen von März bis Mai 2020 im weltweiten Mittel um rund 50 Prozent zurück 
https://www.derstandard.at/story/2000118952076/
(Der Standard, 25.07.2020) 

Coronavirus brachte „seismische Ruhe“ 
Die Erde bebt ständig, wobei ein Teil der Erschütterung von Menschen verursacht wird – etwa durch Industrie und Verkehr. Der „Lock-down“ in der Coronavirus-Pandemie hat diese Vibrationen laut neuer Studie deutlich verringert – und weltweit zu einer bisher unbekannten „seismischen Ruhe“ geführt 
https://science.orf.at/stories/3201237/
(ORF, 23.07.2020) 

Historischer Vergleich: Hochwässer werden mehr und verändern sich 
Analyse von 500 Jahren Hochwassergeschichte belegt die Auswirkungen des Klimawandels: Die letzten 30 Jahre waren eine der flutenreichsten Perioden in Europa 
https://www.derstandard.at/story/2000118925847/
(Der Standard, 23.07.2020) 

Warum Geologen ein neues Erdzeitalter einführen wollen 
Die Corona-Krise dürfte die Einführung des Anthropozäns verzögern, sagen Jan Zalasiewicz und Colin Waters. 2024 könnte es aber soweit sein 
https://www.derstandard.at/story/2000118895104/
(Der Standard, 22.07.2020) 

Tagebücher von Wissenschaftern: privat, persönlich und beruflich 
Tagebücher sind ein Schlüssel, der jene Mechanismen zeigt, wie Forschung funktionierte 
https://www.derstandard.at/story/2000118744355/
(Der Standard, 17.07.2020) 

Beeindruckend: Ein zweieinhalb Tonnen schwerer Schwanz 
Forscher rekonstruieren die Gesamtmasse eines Sauropodenschwanzes – und der wurde nicht hinterhergeschleift 
https://www.derstandard.at/story/2000118751679/
(Der Standard, 16.07.2020) 

Gartenstein entpuppt sich als Meteorit 
Beim Ausheben eines Grabens hat ein Hausbesitzer im schwäbischen Blaubeuren 1989 den bisher größten Steinmeteoriten Deutschlands gefunden – und all die Jahre nichts von seiner Entdeckung gewusst 
https://science.orf.at/stories/3201184/
(ORF, 15.07.2020) 

Deutscher hatte 30-Kilo-Steinmeteoriten im Garten ausgegraben 
1989 war ein Mann bei Gartenarbeiten auf einen riesigen Brocken gestoßen, doch erst jetzt verständigte er Experten. Der Fund entpuppt sich als Sensation 
https://www.derstandard.at/story/2000118728645
(Der Standard, 15.07.2020) 

Eine Haselmaus in Größe einer Hauskatze 
Forscher rekonstruieren den Schädel eines Inselgiganten: Ein Riesenbilch, der auf Sizilien neben Zwergelefanten lebte 
https://www.derstandard.at/story/2000118705131/
(Der Standard, 15.07.2020) 

Neue Datierungsmethode für Holz entwickelt 
Forscher stellen einen Weg vor, die Materialalterung von Holz über Jahrtausende verlässlich zu rekonstruieren 
https://www.derstandard.at/story/2000118686072/
(Der Standard, 14.07.2020) 

Ursache für Steinschlagunfälle ist nicht immer die Klimakrise 
Der vermehrte Steinschlag hat nur in großen Höhen mit der Erwärmung zu tun, sagen Geologen. Am Sonntag war ein 14-Jähriger in der Eisriesenwelt gestorben 
https://www.derstandard.at/story/2000118684107/
(Der Standard, 14.07.2020) 

Nach Felssturz: In die Alpen besser nur noch virtuell? 
Vier Tote: Experten warnen nach den jüngsten Steinschlägen vor den Gefahren des Gebirges 
https://www.diepresse.com/5839089/
(Die Presse, 12.07.2020) 

Neandertaler starben in Süditalien nicht wegen der Kälte aus 
Klimaschwankungen galten bisher als möglicher Grund für das Verschwinden der Neandertaler. Tropfsteine zeigen, dass das für Apulien nicht der Fall war 
https://www.derstandard.at/story/2000118543784/
(Der Standard, 11.07.2020) 

Neue Fischsaurier-Art in Südwestdeutschland entdeckt 
Paläontologinnen fanden neue Spezies bei vergleichenden Untersuchungen von Ichthyosaurierfossilien aus England und Baden-Württemberg 
https://www.derstandard.at/story/2000118412953/
(Der Standard, 05.07.2020) 

Die Pinguine hatten riesige "Doppelgänger" auf der Nordhalbkugel 
Größer als ein Mensch, waren die Plotopteriden die Könige der nordpazifischen Küsten 
https://www.derstandard.at/story/2000118458652/
(Der Standard, 05.07.2020) 

Ein Wirbelsturm kann die Erdbebenaktivität beeinflussen 
Als der Taifun Morakot Taiwan heimsuchte, wirkte er sich bis weit unter die Oberfläche aus 
https://www.derstandard.at/story/2000118464948/
(Der Standard, 03.07.2020) 

Gestatten, Schleitheimia schutzi aus der Schweiz 
Vor 225 Millionen Jahren lebte in Westeuropa ein Tier, das noch kein Sauropode war, ihnen aber schon sehr ähnlich sah 
https://www.derstandard.at/story/2000118438511/
(Der Standard, 02.07.2020) 

Wie gefährlich sind Supervulkane wirklich? 
Ob Yellowstone oder die Phlegräischen Felder: Der Ausbruch eines Supervulkans kann verheerende Folgen haben. Die Gefahr eines Ausbruchs ist allerdings gering 
https://www.derstandard.at/story/2000118263256/
(Der Standard, 26.06.2020) 

„Hope“-Diamant kommt tief aus der Erde 
Der legendäre „Hope“-Diamant könnte einer Studie zufolge mehr als dreimal so tief aus der Erde stammen wie die meisten anderen Diamanten. Eine Untersuchung ähnlicher Diamanten bestätigt Vermutungen, dass sein Ursprung im inneren Erdmantel liegt 
https://science.orf.at/stories/3201028/
(ORF, 25.06.2020) 

Das Wombat Mukupirna, ein halber Riese 
Forscher entdeckten in Australien die Überreste eines Tiers, das fünfmal so groß wie heutige Wombats war 
https://www.derstandard.at/story/2000118284152/
(Der Standard, 25.06.2020) 

Das Wissen der Jahresringe reicht 10.000 Jahre zurück  
Die Dendrochronologie ist die älteste Datierungsmethode. Durch ihre Jahresringanalysen wird das Alter von Holz auf das Jahr genau datiert 
https://www.derstandard.at/story/2000118107703/
(Der Standard, 24.06.2020) 

Beschleunigte ein Vulkan in Alaska den Untergang der Römischen Republik? 
Auf Caesars Ermordung folgten Klimaänderungen, die die politische Instabilität Roms verstärkt haben könnten. Forscher haben einen Vulkan im Verdacht 
https://www.derstandard.at/story/2000118233936/
(Der Standard, 23.06.2020) 

Vulkan brachte Römische Republik ins Wanken 
Historikerinnen und Historiker haben schon lange vermutet, dass sich das Klima gegen Ende der Römischen Republik abrupt verschlechtert und damit zu ihrem Untergang beigetragen hat. Laut einer neuen Studie war dafür der Ausbruch eines Vulkans verantwortlich, der sich am anderen Ende der Welt befindet – in Alaska 
https://science.orf.at/stories/3201010/
(ORF, 22.06.2020) 

Überraschende Entdeckung: Warum Gebirge nicht endlos weiterwachsen 
Nicht die Erosion bestimmt, wie hoch Gebirgsmassive aufragen, sondern ein Kräftegleichgewicht in der Erdkruste
https://www.derstandard.at/story/2000118106983/
(Der Standard, 21.06.2020) 

Indonesischer Vulkan Merapi ausgebrochen 
Der Vulkan stieß eine kilometerhohe Aschewolke aus. Für den zivilen Flugverkehr wurde eine Warnung ausgegeben 
https://www.derstandard.at/story/2000118218726/
(Der Standard, 21.06.2020) 

Arktischer Dinosaurier war das "Karibu der Kreidezeit" 
Schon vor 70 Millionen Jahren zogen Herden von Pflanzenfressern durch die Polarnacht – sie waren allerdings deutlich größer als Rentiere  
https://www.derstandard.at/story/2000117455998/
(Der Standard, 20.06.2020)  

Sandstrände am Schwarzen Meer in Gefahr 
Durch die vielen Staustufen in der Donau gelangen immer weniger Sedimente ins Donau-Delta. Das lässt die Sandstrände des Schwarzen Meeres schwinden, berichten Wiener Forscher 
https://science.orf.at/stories/3200983/
(ORF, 19.06.2020) 

Warum in der Donau der Sand fehlt 
Donau-Verbauungen lassen Sandstrände am Schwarzen Meer schwinden, das zeigte eine internationale Untersuchung mit Beteiligung von Wiener Forschern 
https://www.diepresse.com/5828172/
(Die Presse, 19.06.2020) 

Forscher finden in der Antarktis das zweitgrößte Ei der Welt 
Doch wer hat "The Thing" gelegt? Australische Forscher kommen auf zwei Kandidaten 
https://www.derstandard.at/story/2000118164302/
(Der Standard, 19.06.2020) 

Fußspuren eines urzeitlichen Zweibeiners bringen Forscher zum Spekulieren 
Paläontologen warten mit einer exotisch klingenden Erklärung auf: Es sei ein auf zwei Beinen laufendes Krokodil gewesen 
https://www.derstandard.at/story/2000117997703/
(Der Standard, 12.06.2020) 

Tausendfüßer ist das älteste Krabbeltier der Welt 
Kampecaris lebte in einem nur aus Pflanzen und Gliederfüßern bestehenden Ökosystem – Wirbeltiere gab es damals noch keine an Land 
https://www.derstandard.at/story/2000117856488/
(Der Standard, 07.06.2020) 

Die Alvarez-Hypothese und die Suche nach dem "Dino-Killer" 
Eine Publikation in "Science" am 6. Juni 1980 brachte die Suche nach dem Einschlagkrater jenes Asteroiden, der den Tod der Dinosaurier verursacht hatte, ins Rollen. Es gab auch Irrwege, ehe man den Krater fand, der oberflächlich nicht sichtbar ist 
https://www.derstandard.at/story/2000117880244/
(Der Standard, 06.06.2020) 

Fossilien eines vogelähnlichen Dinosauriers in Argentinien gefunden 
Overoraptor chimentoi stammte aus jener Gruppe, der sowohl die Vögel als auch die Raptoren angehören 
https://www.derstandard.at/story/2000117911631/
(Der Standard, 05.06.2020) 

Forscher enthüllen weiteres Puzzleteil der Schildkrötenevolution 
Neue Ergebnisse zeigen enge Verknüpfung der Evolution des Schädels und des hochflexiblen Halses bei den Schildkröten 
https://www.derstandard.at/story/2000117849796/
(Der Standard, 02.06.2020) 

Asteroid hinterließ dampfenden Kessel 
Der Asteroid, der vor 66 Millionen Jahren zum Aussterben der Dinosaurier geführt hat, hinterließ einen riesigen Krater im heutigen Golf von Mexiko. Neue Bohrkernanalysen zeigen, dass es daraus noch Tausende Jahre lang dampfte 
https://science.orf.at/stories/3200855/
(ORF, 29.05.2020) 

Warum Dinos zu Kannibalen wurden 
Allosaurus war vor rund 150 Millionen Jahren ein gefürchteter Jäger. Doch wenn die Nahrung knapp wurde, fraß die riesige Raubechse auch Aas – und machte manchmal sogar Jagd auf Artgenossen 
https://science.orf.at/stories/3200836/
(ORF, 27.05.2020) 

Auf der Jagd nach neuen Kratern 
Die Suche nach den Einschlagstellen von Meteoriten ist mühsam und zeitaufwendig – nur 199 Krater wurden bisher auf der Erde gefunden. In einem neuen „Citizen Science“-Projekt kann nun jeder von zu Hause aus mithelfen 
https://www.diepresse.com/5817264/
(Die Presse, 27.05.2020 - kostenpflichtig!) 

Asteroid traf Erde im „tödlichsten Winkel“ 
Vor 66 Millionen Jahren hat ein Asteroideneinschlag im Golf von Mexiko zu einem Massensterben in der Tier- und Pflanzenwelt geführt. Eine Computersimulation zeigt: Der Himmelskörper traf die Erde in einem besonders ungünstigen Winkel. Die Folge war ein Klimakollaps 
https://science.orf.at/stories/3200820/
(ORF, 26.05.2020) 

Erdbebenforschung profitiert von „Lock-down“ 
Die Coronavirus-Krise bietet der Erdbebenforschung ungeahnte Chancen. Durch den wochenlangen Stillstand vieler gesellschaftlicher Bereiche ist es auch auf der Erdoberfläche ruhiger geworden. Die Folge: Erdbebensignale waren besser zu erkennen als vor dem Coronavirus-„Lockdown“ 
https://science.orf.at/stories/3200808/
(ORF, 25.05.2020) 

Erdbebenforscher profitieren vom Lockdown 
Wegen des Stillstandes waren Erdbeben-Signale weitaus besser erkennbar. Schon ist von neuen Erkenntnissen für die Zukunft die Rede 
https://www.diepresse.com/5818065/
(Die Presse, 25.05.2020) 

40.000 Jahre alte Giganten in Australien entdeckt 
Untersuchung der Funde zeigt, dass nicht der Mensch, sondern Klimaveränderungen an deren Aussterben Schuld waren 
https://www.derstandard.at/story/2000117576405/
(Der Standard, 24.05.2020) 

Warum blitzt es beim Vulkanausbruch? 
Die Aschewolke eines explosiven Vulkanausbruchs sieht nicht nur nach Unwetter aus, es entstehen darin tatsächlich Eruptionsgewitter 
https://www.diepresse.com/5817255/
(Die Presse, 23.05.2020 - kostenpflichtig!) 

Australopithecus sediba: Hände wie ein Orang-Utan, Daumen wie ein Mensch 
Zwei Millionen Jahre alte Handknochen von Australopithecus sediba zeugen vom Übergang des Lebens in den Bäumen zur bodenständigen Existenz 
https://www.derstandard.at/story/2000117556120/
(Der Standard, 23.05.2020) 

Gletscherschwund destabilisiert Felsen im Hochgebirge 
Mehrjähriges Forschungsprojekt untersuchte Veränderungen in den Randbereichen von Gebirgsgletschern 
https://www.derstandard.at/story/2000117558386/
(Der Standard, 23.05.2020) 

Riesiger Fisch pflügte mit weit geöffnetem Maul durch die Meere des Devon 
Paläontologen stellten fest, dass sich der Titanichthys vor 380 Millionen Jahren ähnlich ernährte wie heutige Bartenwale und Riesenhaie 
https://www.derstandard.at/story/2000117609452/
(Der Standard, 23.05.2020) 

Millionen Jahre alte Kinderstube von Weißen Haien entdeckt 
Die großen Meeresräuber vermehren sich nur langsam – der Nachwuchs kommt in geschützten Zonen zur Welt 
https://www.derstandard.at/story/2000117640747/
(Der Standard, 22.05.2020) 

Knochen einer ganzen Mammutherde nahe Mexiko-Stadt gefunden 
Archäologe spricht von den Resten von mehr als 60 Tieren 
https://www.derstandard.at/story/2000117630988/
(Der Standard, 22.05.2020) 

Der Höhlenbär war in ganz Europa Vegetarier 
Bisher gab es Zweifel, ob Ursus spelaeus zumindest in Rumänien nicht doch auch Fleisch verzehrte. Diese konnten nun ausgeräumt werden 
https://www.derstandard.at/story/2000117436871/
(Der Standard, 21.05.2020) 

Forscher lösen Rätsel um die "Madagaskar-Kopale" 
Versteinertes Harz mit Insekteneinschlüssen ist höchstens wenige hundert Jahre alt 
https://www.derstandard.at/story/2000117580140/
(Der Standard, 19.05.2020) 

Finger zum Klettern, Daumen zum Hantieren 
Die Vorfahren der Menschen schwangen sich nicht unwiderruflich von den Bäumen und nutzten die Hände zum Werken, sondern taten zunächst beides. Das zeigt eine neue Analyse der Handknochen eines Australopithecus sediba – eines Menschenvorfahren, der vor rund zwei Millionen Jahren gelebt hat 
https://science.orf.at/stories/3200781/
(ORF, 18.05.2020) 

200 Millionen Jahre alte Tintenfisch-Attacke in Stein verewigt 
Spektakulärer Fund: Ein Tintenfisch, der entweder zu gierig war oder sich selbst ausgetrickst hat, ist zusammen mit seiner Beute gestorben 
https://www.derstandard.at/story/2000117454311/
(Der Standard, 15.05.2020) 

Auf der Spur eines europäischen Pavians 
Homo erectus ist vielleicht über die Straße von Gibraltar nach Europa gekommen – Theropithecus dürfte dieselbe Route genommen haben 
https://www.derstandard.at/story/2000116240669/
(Der Standard, 15.05.2020) 

Großer Schlangenhalsvogel bevölkerte Mitteleuropa 
Anhinga pannonica übertraf seine heutigen Verwandten an Größe und war zudem ein echter "Methusalem" 
https://www.derstandard.at/story/2000117487817/
(Der Standard, 15.05.2020) 

Forscher versuchen Duftstoffe der Mammuts nachzubauen 
Ein Forscherteam aus Österreich interessiert sich für die Pheromonproduktion der ausgestorbenen Riesen 
https://www.derstandard.at/story/2000117441709/
(Der Standard, 15.05.2020) 

Forscher entdecken größten Schildvulkan der Erde 
Zwei klitzekleine Felsinseln im Nordpazifik stellen die Spitzen eines gewaltigen Einzelvulkans dar, der alle anderen an Größe und Hitze übertrifft 
https://www.derstandard.at/story/2000117478223/
(Der Standard, 14.05.2020) 

Ältester Urzeit-Salamander der Welt entdeckt 
Zwei in Kirgistan freigelegte wenige Zentimeter kleine Fossilien liefern Hinweis auf die Evolution der Amphibien 
https://www.derstandard.at/story/2000117439663/
(Der Standard, 13.05.2020) 

Neue Erklärung zum Tunguska-Ereignis: Ein Objekt aus dem All kam und ging 
Russische Wissenschafter stellen ein Szenario vor, bei dem ein großer Eisenasteroid die Erdatmosphäre durchquert hat 
https://www.derstandard.at/story/2000117446682/
(Der Standard, 13.05.2020) 

220 Millionen Jahre alter Urzeitsalamander entdeckt 
Deutsche Forscher haben in dem zentralasiatischen Land Kirgistan 220 Millionen Jahre alte Fossilien entdeckt. Wie sie nun herausfanden, handelt es sich dabei um den weltweit ältesten Nachweis der Salamander 
https://science.orf.at/stories/3200745/
(ORF, 12.05.2020) 

Menschen machten Donau 134 Kilometer kürzer 
Die Donau hat in den vergangenen beiden Jahrhunderten durch menschliche Eingriffe 134 Kilometer ihrer ursprünglichen Länge verloren. Dies ist eines der Ergebnisse einer internationalen Studie zur Erforschung der Sedimentablagerungen des Flusses 
https://science.orf.at/stories/3200750/
(ORF, 12.05.2020) 

Uraltes Erbgut aus Alpenseen zeigt Entwicklung der Almwirtschaft 
3.500 Jahren gab es beim Radstätter Tauernpass erstmals Weidewirtschaft, die Römer intensivierten sie später 
https://www.derstandard.at/story/2000117271963/
(Der Standard, 12.05.2020) 

Wo Erdrutsche zu gefährlichen Flussblockaden führen können 
Aufgestaute Seen und Dammbrüche als Risiko für alpine Täler. Gute Modelle für Erdrutsch-Wahrscheinlichkeit fehlen allerdings 
https://www.derstandard.at/story/2000117289457/
(Der Standard, 11.05.2020) 

Corona-Krise ermöglicht Nachweis von Mikrobeben in den Alpen 
Häufig verschwinden die schwachen Signale im Rauschen der alltäglichen Störungen durch Verkehr und Besucherströme 
https://www.derstandard.at/story/2000117295467/
(Der Standard, 10.05.2020) 

Ein Toter bei Erdbeben der Stärke 4,6 in Teheran  
Sieben weitere Menschen wurden verletzt, aus dem Vulkan Damawand stieg leichter Rauch auf 
https://www.derstandard.at/story/2000117360134/
(Der Standard, 08.05.2020) 

Neue Erdbebengefahr-Karte für Österreich 
ZAMG-Experten haben in einem Fünf-Jahres-Projekt das Risiko für Erdstöße abgebildet. In die Karte sind Messdaten von 25 Jahren eingeflossen 
https://www.diepresse.com/5809766/
(Die Presse, 06.05.2020) 

Risikolandkarte für Flussblockaden 
Im alpinen Gelände können Erdrutsche ein Flussbett blockieren. Dadurch drohen Überschwemmungen und Dammbrüche mit verheerenden Folgen. Österreichische Forscher erstellten eine landesweite Risikolandkarte für solche Blockaden und präsentieren diese bei der Generalversammlung der European Geosciences Union (EGU) 
https://science.orf.at/stories/3200699/
(ORF, 05.05.2020) 

Im Mond rumort es noch 
Auf der erdzugewandten Seite des Mondes haben Forscher neue Bergrücken entdeckt. Die Geologie dieses Gebirgssystems deutet darauf hin, dass der Mond tektonisch aktiv sein dürfte 
https://science.orf.at/stories/3200703/
(ORF, 05.05.2020)  

Was Geowissenschaften beitragen können 
Auf die wichtige Rolle der Geowissenschaften bei der Bewältigung globaler Herausforderungen verweisen die sechs größten Gesellschaften in einer Erklärung anlässlich der Generalversammlung der European Geosciences Union (EGU), die eigentlich in Wien stattfinden sollte 
https://science.orf.at/stories/3200695/
(ORF, 04.05.2020) 

Spuren früher Almwirtschaft in Alpensee 
Schon in der Bronzezeit hat es in der Umgebung des Salzburger Krummschnabelsees Weidenutzung gegeben. Das zeigen Analysen von bis zu 10.000 Jahre altem Erbgut von Pflanzen und Tieren aus den Sedimenten des Alpensees, die Forscher bei der heute beginnenden virtuellen Generalversammlung der European Geosciences Union vorstellen 
https://science.orf.at/stories/3200691/
(ORF, 04.05.2020) 

Heiße Phase im Jura ließ Meeresbewohner schrumpfen 
Forscher rekonstruierten Auswirkungen auf Artenreichtum und Körpergröße von Bewohnern des Meeresbodens vor 182 Millionen Jahren 
https://www.derstandard.at/story/2000117010540/
(Der Standard, 02.05.2020) 

Ein "verrücktes" Säugetier vom Superkontinent Gondwana 
Adalatherium hui ist ein weiterer Beleg dafür, dass nicht alle Säugetiere des Dino-Zeitalters Winzlinge waren 
https://www.derstandard.at/story/2000117157978/
(Der Standard, 01.05.2020) 

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.