Warum der „Schattenwolf“ verschwand
Forscher haben das Erbgut von Canis dirus, des „schrecklichen Wolfs“, analysiert. Genetisch ist er so verschieden von heutigen Wölfen und Kojoten, dass ihn das letztlich das Überleben kostete. Berühmt geworden ist das vor 13.000 Jahren ausgestorbene Tier als Wappentier der Serie "Game of Thrones“
https://science.orf.at/stories/3204079/
(ORF, 13.01.2021)
DNA lüftet Geheimnis um ausgestorbene "schreckliche Hunde"
Der riesige Canis dirus verschwand am Ende der Eiszeit. Bisher hielt man ihn für einen nahen Verwandten des modernen Wolfes – ein Irrtum, wie sich nun zeigte
https://www.derstandard.at/story/2000123233535/
(Der Standard, 12.01.2021)
Umfangreiche Fossiliensammlung geht an das Universalmuseum Joanneum
Ein 87-jähriger Sammler aus der Steiermark vermacht dem Museum rund 1.000 Objekte
https://www.derstandard.at/story/2000123199972/
(Der Standard, 11.01.2021)
Fossilien für Universalmuseum Joanneum
Das Grazer Universalmuseum bekommt eine umfangreiche Fossiliensammlung geschenkt: Etwa 1.000 Objekte gehen nach dem Tod eines privaten Sammlers in den Besitz des Museums über
https://steiermark.orf.at/stories/3084398/
(ORF Steiermark, 11.01.2021)
Ein Baby zum Fürchten
Der Riesenhai Megalodon war schon bei seiner Geburt so groß wie ein erwachsener Mensch – nachdem er im Mutterleib seine Geschwister gefressen hatte
https://www.derstandard.at/story/2000122948008/
(Der Standard, 12.01.2021)
Urzeit-Hai hatte riesige Babys
Der urzeitliche Megalodon gilt als die größte Haiart, die je existiert hat. Um die 15 Meter lang wurden ausgewachsene Exemplare. Wie eine neue Studie schließt, waren schon die Babys mit zwei Metern riesig – im Mutterleib dürften sie sich zuvor kannibalistisch ernährt haben
https://science.orf.at/stories/3204002/
(ORF, 11.01.2021)
Der Garten der Ediacara
Das Leben blühte nicht erst in der Kambrischen Explosion auf, viel Vorarbeit war schon schon von wunderlichen Wesen geleistet worden
https://www.diepresse.com/5920603/
(Die Presse, 10.01.2021 - kostenpflichtig!)
Atlas führt zu den Einschlagskratern der Erde
Deutsche Forscher erstellten anhand von Satellitenaufnahmen eine Bestandsaufnahme beeindruckender Impaktstrukturen
https://www.derstandard.at/story/2000121909891/
(Der Standard, 10.01.2021)
Der Odysseus der Kreidezeit
"Als würde man ein Känguru in Schottland finden": Forscher gruben das Fossil eines Dinosauriers aus, der auf ungeklärte Weise das Meer überquert hatte
https://www.derstandard.at/story/2000122936020/
(Der Standard, 10.01.2021)
Schützende Hüllen für Marmor
Restauratorin Marija Milchin erforscht, wie Denkmäler am besten vor dem steigenden CO2-Gehalt in der Luft geschützt werden können
https://www.derstandard.at/story/2000122926069/
(Der Standard, 07.01.2021)
Regelmäßiger Geweihzyklus bei Hirschen ist älter als gedacht
Aufbau und Struktur der Geweihgewebe der ältesten bekannten fossilen Hirsche sind denen heutiger Hirsche überraschend ähnlich
https://www.derstandard.at/story/2000122905137/
(Der Standard, 04.01.2021)
Bisher am besten erhaltenes Wollnashorn in Sibirien entdeckt
Auftauender Permafrost gab im vergangenen August ein eiszeitliches Jungtier frei. Das Alter wird auf bis zu 50.000 Jahre geschätzt
https://www.derstandard.at/story/2000122922800/
(Der Standard, 04.01.2021)
Forscher belauschen bröckelnden Alpengipfel
Auf dem Hochvogel zwischen Österreich und Deutschland klafft ein immer größer werdender Spalt – 260.000 Kubikmeter Gestein werden irgendwann ins Hornbachtal stürzen
https://www.derstandard.at/story/2000122856454/
(Der Standard, 03.01.2021)
Expedition in die längste Eishöhle der Welt
Die Eisriesenwelt Werfen begeistert nicht nur Touristen, sondern lockt auch Forscher an. DER STANDARD hat Geologen dorthin begleitet
https://www.derstandard.at/story/2000120970423/
(Der Standard, 03.01.2021)