Pressespiegel

Öfter als vermutet berichten Österreichs Print- und Online-Medien über erdwissenschaftliche Themen. Hier finden Sie eine Übersicht über aktuelle Meldungen.

Erdspalte gibt heiße Lava frei: Hunderte Menschen aus berühmter Blauen Lagune gebracht 
Es ist der vierte und vermutlich bisher stärkste Spaltausbruch auf der Halbinsel Reykjanes seit Mitte Dezember. Auch die Touristenattraktion Blaue Lagune, wo sich etwa 700 Menschen aufgehalten hatten, wurde noch am Samstagabend evakuiert 
https://www.diepresse.com/18283046/
(Die Presse, 18.03.2024) 

Erneuter Vulkanausbruch auf Island: Lavastrom nähert sich Fernwärmeleitung 
Bereits zum vierten Mal seit Dezember ist in derselben Region aus einer Erdspalte Lava ausgetreten. Hunderte Menschen wurden rund um Grindavík evakuiert 
https://www.derstandard.at/story/3000000212009/
(Der Standard, 17.03.2024) 

Der Bergbau soll künftig umweltschonend werden 
Kaum eine Branche steht so oft in der Kritik wie die Montanindustrie. Neue Konzepte sollen helfen, Ressourcen verantwortungsvoll zu gewinnen 
https://www.derstandard.at/story/3000000210685/
(Der Standard, 17.03.2024) 

Ableitung von Kühlwasser des AKWs Fukushima wegen Erdbebens unterbrochen 
Der Betrieb der Anlagen zur Verarbeitung des radioaktiven Wassers wurde aus Sicherheitsgründen für einige Stunden ausgesetzt 
https://www.derstandard.at/story/3000000211819/
(Der Standard, 15.03.2024) 

Rätsel um verschwundenen Riesenmeteoriten soll gelöst werden 
Vor mehr als hundert Jahren berichtete ein französischer Offizier vom Fund eines Hundert-Meter-Meteoriten in der Wüste Mauretaniens. Hat es ihn wirklich gegeben? 
https://www.derstandard.at/story/3000000210663/
(Der Standard, 12.03.2024) 

Wolfram aus Mittersill und Lithium aus der Koralpe 
Österreichische Forscherinnen und Forscher waren maßgeblich an der Erarbeitung von Richtlinien für Nachhaltigkeit im Bergbau beteiligt. Diese Vorgaben sollen künftig als Leitlinie für den Abbau von Rohstoffen in Europa dienen 
https://www.diepresse.com/18255941/
(Die Presse, 11.03.2024) 

Wichtige erste Hürde bei Wiedergeburt des Mammuts genommen 
Forschenden um Genetikpionier George Church gelang es erstmals, umprogrammierte pluripotente Stammzellen von Elefanten zu erzeugen. Fachleute bleiben aber skeptisch 
https://www.derstandard.at/story/3000000210640/
(Der Standard, 08.03.2024) 

Ade, Anthropozän: Das Zeitalter des Menschen ist überraschend abgesagt 
Wie stark beeinflussen wir den Planeten? Diesen Sommer wollten Geologen mit dem Anthropozän ein neues Erdzeitalter ausrufen. Doch das haben nun Kollegen überraschend gestoppt 
https://www.diepresse.com/18249257/
(Die Presse, 06.03.2024)  

Fachgremium stimmt gegen Anthropozän 
Die offizielle Anerkennung des Menschenzeitalters, des Anthropozäns, als neue Epoche der Erdgeschichte scheint erst einmal vom Tisch zu sein. Das zuständige Expertengremium, die „Subcommission on Quaternary Stratigraphy“ (SQS), stimmte gegen den Vorschlag 
https://science.orf.at/stories/3223954/
(ORF, 06.03.2024) 

Leben wir schon im Anthropozän? Nein, sagt die Fachwelt 
Fachleute stimmten gegen den Vorschlag, der das geologische Zeitalter des Menschen ausrufen sollte 
https://www.derstandard.at/story/3000000210438/
(Der Standard, 06.03.2024) 

Ältester Nachweis für Frühmenschen in Europa 
Frühmenschen der Art Homo erectus sind laut einer neuen Studie bereits vor rund 1,4 Millionen Jahren in Europa gewesen und damit deutlich früher als bisher angenommen. Darauf lasse eine Schicht mit Steinwerkzeugen in einer Ausgrabungsstätte der Ukraine schließen 
https://science.orf.at/stories/3223959/
(ORF, 07.03.2024) 

Älteste Spuren von Frühmenschen in Europa durch Neudatierung enthüllt 
Steinwerkzeuge aus der Ukraine sind 1,4 Millionen Jahre alt. Sie deuten darauf hin, dass Homo erectus während der frühen Altsteinzeit wohl aus dem Osten nach Europa kam 
https://www.derstandard.at/story/3000000210430/
(Der Standard, 06.03.2024) 

Rätsel um marokkanische Riesendüne gelöst 
Forscher untersuchten mittels verschiedener Methoden das Zustandekommen einer 100 Meter hohen Sterndüne und förderten einige überraschende Ergebnisse zutage 
https://www.derstandard.at/story/3000000210130/
(Der Standard, 05.03.2024) 

Alle Blümchen sind schon da – Vom Wert der Phänologie 
Ob die Blüten der Veilchen, Kirsche oder Marille: Sie gelten als Fixpunkte im Jahreslauf. Immer früher eintretende Blüten belegen – langfristig betrachtet – den Klimawandel 
https://www.derstandard.at/story/3000000209910/
(Der Standard, 04.03.2024) 

Metropolen an der US-Ostküste sinken mit beunruhigendem Tempo 
Aktuelle Satellitendaten zeigen, wie rasant New York, Baltimore, Charleston und andere Metropolen dem Meer entgegensinken 
https://www.derstandard.at/story/3000000210168/
(Der Standard, 04.03.2024) 

Der Mantel der Erde, die Terra incognita unter unseren Füßen 
Über den Erdmantel wissen wir weniger als über den Mond, auch der letzte Bohrversuch erreichte ihn nicht. Aber er könnte klären, ob das Leben dort entstand 
https://www.diepresse.com/18225742/
(Die Presse, 03.03.2024 - kostenpflichtig!)  

Spuren des größten Vulkanausbruchs seit 12.000 Jahren entdeckt 
Bislang belegte der Tambora-Ausbruch den Spitzenplatz, doch wie sich zeigte, war die Kikai-Akahoya-Eruption vor 7.300 Jahren vor Japan noch deutlich explosiver 
https://www.derstandard.at/story/3000000209593/
(Der Standard, 29.02.2024) 

Erschlankter Rekordwal nach kurzer Zeit wieder vom Thron gestoßen 
39 Millionen Jahre alte Fossilien wiesen zunächst auf einen über 300 Tonnen schweren Meeressäuger hin. Doch Perucetus colossus war vermutlich viel leichter als gedacht 
https://www.derstandard.at/story/3000000209616/
(Der Standard, 29.02.2024) 

Zu den großen Eiszeiten kam es anders als bisher geglaubt 
CO2-Mangel in der Atmosphäre dürfte vor 1,5 Millionen Jahren die regelmäßigen Kaltzeiten verstärkt haben. Das stellt womöglich aktuelle Klimamodelle infrage 
https://www.derstandard.at/story/3000000208759/
(Der Standard, 26.02.2024) 

Größte Insel der Erde hebt sich schneller, als der Meeresspiegel steigt 
In den vergangenen zehn Jahren hob sich Grönland um bis zu 23 Zentimeter. Schuld daran ist nicht nur der schwindende Grönländische Eisschild, wie eine neue Studie zeigt 
https://www.derstandard.at/story/3000000208140/
(Der Standard, 20.02.2024) 

Als die Dinos auf die Weltbühne zurückkehrten 
Vor genau 200 Jahren wurde mit Megalosaurus erstmals ein Dinosaurier wissenschaftlich beschrieben. Damit begann das zweite Zeitalter der formidablen Echsen 
https://www.derstandard.at/story/3000000207924/
(Der Standard, 20.02.2024) 

Das älteste Reptilienfossil der Alpen ist offenbar eine Fälschung 
Das 1931 in Vulkangestein entdeckte Fossil besticht durch dunkle Reste von weichem Gewebe. Doch es dürfte nachträglich aufgemalt worden sein 
https://www.derstandard.at/story/3000000207750/
(Der Standard, 19.02.2024)  

Kriechende Gletscher als Klimahinweis 
Die Kriechgeschwindigkeit von Blockgletschern lässt Rückschlüsse auf das Klima zu: Zu dieser Erkenntnis kamen Forscher vom Institut für Geografie und Raumforschung der Universität Graz in einer internationalen Studie. Laut dieser nahm das Tempo seit den 1990er Jahren zu 
https://steiermark.orf.at/stories/3245015/
(ORF, 16.02.2024) 

Weltgrößtes Goldnugget war so schwer wie ein erwachsener Mann 
Vor 150 Jahren fanden zwei Bergleute den bisher größten Goldklumpen der Welt. Er wog 72 Kilo und wäre Schätzungen zufolge gut drei Millionen Euro wert 
https://www.derstandard.at/story/3000000206779/
(Der Standard, 10.02.2024)  

Vulkanausbruch auf Island schon wieder zu Ende 
Die Warmwasserversorgung in der Region dürfte jedoch in den kommenden Tagen weiter beeinträchtigt sein 
https://www.diepresse.com/18087188/
(Die Presse, 10.02.2024)  

Vereisung durch Asteroideneinschlag 
Die Erde war mehrmals in ihrer Geschichte völlig vereist. Vom Weltall muss sie wie ein riesiger Schneeball ausgesehen haben. Zu den Ursachen für dieses als „Schneeball Erde“ bekannte Phänomen gibt es mehrere Hypothesen. Eine Studie zeigt nun, dass unter bestimmten Bedingungen auch der Asteroideneinschlag die Vereisung ausgelöst haben könnte 
https://science.orf.at/stories/3223550/
(ORF, 09.02.2024) 

Meteorit kann die Erde in einen riesigen Schneeball verwandeln 
Immer wieder war die Erde bis zum Äquator unter Eis und Schnee begraben. Forschende haben nun eine Ursache gefunden, wie so etwas überhaupt möglich ist 
https://www.derstandard.at/story/3000000206763/
(Der Standard, 09.02.2024)  

Gigantische Tiefseeberge an der Küste Amerikas entdeckt 
Schwerkraftanomalien brachten Forschende auf die Spur von vier unentdeckten Unterwasserbergen. Die höchste Erhebung misst fast drei Kilometer 
https://www.derstandard.at/story/3000000206756/
(Der Standard, 09.02.2024)  

Bis zu 80 Meter hohe Lavafontänen: Vulkan auf Island ausgebrochen 
Die Erde unterhalb einer Halbinsel südwestlich von Reykjavik gibt keine Ruhe. Nördlich der schon seit November evakuierten Stadt Grindavík tat sich ein Erdriss auf. Die Lavafontäne war bis in die Hauptstadt zu sehen. 
https://www.diepresse.com/18077362/
(Die Presse, 08.02.2024)  

Erneut Vulkanausbruch auf Island 
Der Ausbruch ereignete sich rund fünf Kilometer nördlich des bereits im November evakuierten Küstenorts Grindavík und kappte die Warmwasserversorgung 
https://www.derstandard.at/story/3000000206582/
(Der Standard, 08.02.2024) 

Tragen burgenländische Schnecken das älteste Rot?
Forscher am Naturhistorischen Museum haben Schneckenschalen analysiert – und berichten von einem Superlativ, der grübeln lässt.
https://www.diepresse.com/18076385/
(Die Presse, 07.02.2024 - kostenpflichtig!) 

Vor 500.000 Jahren explodierte im Mittelmeer ein gewaltiger Unterwasservulkan 
Forschungsexpedition findet Beweise für einen der größten jemals aufgezeichneten Ausbrüche in der Ägäis 
https://www.derstandard.at/story/3000000205140/
(Der Standard, 05.02.2024)  

Universität Innsbruck würdigt Höhlenforscher Christoph Spötl 
Seit 2008 verleiht die Universität Innsbruck den Wissenschaftspreis für außergewöhnliche Forschungsleistung der Stiftung Südtiroler Sparkasse. Laut einer Presseaussendung der Universität ging heuer der Preis an den Geowissenschafter Christoph Spötl. 
https://science.apa.at/power-search/17601580728361781753
(APA, 02.02.2024) 

„Menschenzeitalter“ bleibt umstritten 
Der menschliche Einfluss auf die Erde ist so groß, dass bereits seit Jahren vom Anthropozän gesprochen wird, vom Erdzeitalter der Menschen. Ob es sich dabei tatsächlich um eine neue geologische Epoche handelt, wird in der Geologie allerdings noch immer kontrovers diskutiert. Dieses Jahr könnte eine Entscheidung fallen 
https://science.orf.at/stories/3223200/
(ORF, 02.02.2024) 

In der Eisenzeit boomte im Salzkammergut der Metallhandel 
Schmuck, Waffen und Werkzeuge wurden in Hallstatt aus zum Teil weit gereistem Kupfer gefertigt. Das zeigen neue Analysen von Grabfunden 
https://www.diepresse.com/18057619/
(Die Presse, 02.02.2024) 

Zu ebener Erde und im Untergrund: Das Lebenswerk des Geologen Godfrid Wessely 
Die tiefen Erdölbohrungen Österreichs mit dem Rekord von 1983 in 8.553 Meter Tiefe in Zisterdorf konnten die Stockwerke des Wiener Beckens enthüllen 
https://www.derstandard.at/story/3000000204441/
(Der Standard, 01.02.2024) 

2024 beginnt für Österreich mit mehr Erdbeben als sonst 
Für das nächtliche Beben in Niederösterreich wurde die Magnitude auf 4,5 korrigiert, auch in Tirol startete eine Erdbebenserie. Warum das für Seismologinnen nicht ungewöhnlich ist 
https://www.derstandard.at/story/3000000205607/
(Der Standard, 01.02.2024) 

Der Mond wird kleiner – und das hat Folgen für künftige Mondmissionen 
Der Erdtrabant schrumpfte zwar nur in einem kleinen Ausmaß, doch die Auswirkungen könnten zur Gefahr für Astronauten und ihre Mondbehausungen werden 
https://www.derstandard.at/story/3000000205344/
(Der Standard, 31.01.2024) 

Archäologische Funde aus Hallstatt belegen prähistorischen Fernhandel 
Die Menschen am Hallstätter Salzberg verfügten schon in der Eisenzeit über Netzwerke, die weit über die Region hinausreichten. Analysen belegen den Wandel der Beziehungen 
https://www.derstandard.at/story/3000000205241/
(Der Standard, 30.01.2024) 

Meteorit bewahrte Lebensbausteine aus der Frühzeit des Sonnensystems 
Elektronenmikroskopische Analysen des Winchcombe-Meteoriten offenbarten Aminosäuren und komplexe Kohlenwasserstoffe aus dem All 
https://www.derstandard.at/story/3000000205251/
(Der Standard, 30.01.2024) 

Dinosaurier erschreckten mit den Federn ihre Opfer 
US-Forscher präsentieren eine neue Erklärung zur Entstehung der Federn: Sie dienten zunächst Sauriern, um ihre Beute aufzuscheuchen 
https://www.diepresse.com/18044073/
(Die Presse, 29.01.2024) 

Flügel halfen bei Insektenjagd 
Flugunfähige Dinosaurier könnten ihre Flügel und Federn zum Aufschrecken ihrer Beute genutzt haben. Dieser Hypothese ging nun ein Forschungsteam aus Südkorea nach – mit einem eigens gebauten Roboter und Heuschrecken 
https://science.orf.at/stories/3223292/
(ORF, 29.01.2024) 

Könnte die Erde mit einem winzigen Schwarzen Loch kollidieren? 
Die Existenz von Schwarzen Minilöchern ist umstritten. Ein Astrophysiker spekuliert, dass sie das rätselhafte Tunguska-Ereignis in Sibirien ausgelöst haben könnten 
https://www.derstandard.at/story/3000000204843/
(Der Standard, 29.01.2024) 

Meteoritenfund bei Berlin entpuppt sich als außerordentliche Rarität 
In Nauen wurden mehrere Fragmente eines Meteoriten geborgen, dessen Fall am Sonntag beobachtet wurde. Es dürfte sich um einen extrem seltenen Aubriten handeln 
https://www.derstandard.at/story/3000000204880/
(Der Standard, 27.01.2024) 

Klima im Römischen Reich rekonstruiert 
Durch versteinertes Plankton aus dem Mittelmeer hat ein Forschungsteam das Klima im Römischen Reich rekonstruiert – und dabei einen Zusammenhang mit den Ausbrüchen historischer Pestpandemien belegen können. Beispiele wie dieses sollen die vielschichtigen Auswirkungen des heutigen Klimawandels neu beleuchten 
https://science.orf.at/stories/3223275/
(ORF, 26.01.2024) 

Deutlicher Anstieg an spürbaren Erdbeben 
In Österreich hat es im Jänner bisher 20 spürbare Erdbeben gegeben. Das waren viermal mehr als in einem durchschnittlichen Jänner. Die meisten dieser Beben wurden heuer in der Region Pillerseetal (Bezirk Kitzbühel) festgestellt. Eine ähnliche Bebenserie gab es im Jahr 1921 
https://tirol.orf.at/stories/3241818/
(ORF, 23.01.2024) 

Riesenhai Megalodon war womöglich schlanker als bisher gedacht 
Forscher diskutieren über die Körperform des Ur-Hais. Denn neue Anaylsen zeigen, dass der Megalodon nicht so rundlich war, wie sein moderner Verwandter 
https://www.diepresse.com/18015736/
(Die Presse, 22.01.2024) 

Megalodon schlanker als bisher angenommen 
Der riesige Urzeithai Megalodon ist deutlich schlanker und möglicherweise auch länger gewesen als bisher angenommen. Sein Körperbau ähnelte laut einer neuen Analyse weniger dem Weißen Hai, vielmehr dem Makohai 
https://science.orf.at/stories/3223236/
(ORF, 22.01.2024) 

Urzeit-Hai Megalodon sah deutlich anders aus als bisher gedacht 
Der Gigant der Ozeane dürfte doch kein überdimensionierter Weißer Hai gewesen sein, sondern schlanker. Damit stellt sich auch die Frage nach seinem Aussterben neu 
https://www.derstandard.at/story/3000000203856/
(Der Standard, 22.01.2024) 

Größer als Niederösterreich: Riesiges Kaltwasser-Korallenriff vor US-Ostküste entdeckt 
Das Riff in der Tiefsee reicht von Miami bis zur knapp 800 Kilometer weiter nördlich gelegenen Stadt Charleston in South Carolina. Erst nach zehn Jahren Forschung konnte die Größe abgeschätzt werden 
https://www.diepresse.com/18004317/
(Die Presse, 18.01.2024) 

Alter des Neusiedler Sees erstmals bestimmt 
Überraschenderweise bestand der See in seiner größeren Form bereits vor 25.000 Jahren – als weite Teile Europas unter einer Eisdecke lagen 
https://www.derstandard.at/story/3000000203481/
(Der Standard, 17.01.2024) 

Neue Theorie zur Herkunft der mysteriösen Krater "am Ende der Welt" 
Ein Forschungsteam aus Norwegen vermutet, dass das vor zehn Jahren entdeckte explosive Phänomen im hohen Norden mit heißem Gas aus der Tiefe zu tun hat 
https://www.derstandard.at/story/3000000203363/
(Der Standard, 17.01.2024) 

„Schwarzer Tag für Island“ 
Zum zweiten Mal innerhalb von vier Wochen ist auf Island ein Vulkan ausgebrochen. Bei der fünften Eruption im Südwesten der Insel seit 2021 erreichte die Lava erstmals auch den evakuierten Küstenort Grindavik, in dem sie mehrere Häuser in Brand setzte. Regierungschefin Katrin Jakobsdottir sprach von einem „schwarzen Tag für ganz Island“ 
https://orf.at/stories/3345686/
(ORF, 15.01.2024) 

Vulkanausbruch: Magma setzt Häuser in Grindavík in Brand 
Erneut ist auf Island ein Vulkan ausgebrochen. Die Bewohner des Orts Grindavík wurden rechtzeitig evakuiert. Die isländische Regierungschefin spricht dennoch von einem „schwarzen Tag für ganz Island“ 
https://www.diepresse.com/17991627/
(Die Presse, 15.01.2024) 

Neuer Vulkanausbruch auf Island: Lava setzt Häuser im Ort Grindavík in Brand 
Die Regierungschefin spricht von einem schwarzen Tag für das Land. Auf der indonesischen Insel Sumatra ist ebenfalls ein Vulkan ausgebrochen 
https://www.derstandard.at/story/3000000203052/
(Der Standard, 15.01.2024) 

Diamantenregen könnte auch auf kleineren Planeten niedergehen 
Aktuelle Experimente zeigen, dass die Bedingungen für einen kristallinen Niederschlag auch auf sogenannten "Mini-Neptunen" gegeben wären 
https://www.derstandard.at/story/3000000202687/
(Der Standard, 11.01.2024) 

Dem größten Affen aller Zeiten ging das Futter aus 
Gigantopithecus blacki verschwand vor 295.000 bis 215.000 Jahren. Neue Ergebnisse untermauern, dass der Riese wohl nicht mit den klimatischen Veränderungen mithalten konnte 
https://www.derstandard.at/story/3000000202555/
(Der Standard, 11.01.2024) 

Wie der größte Menschenaffe verschwand 
Riesig, aber unflexibel: Mit einer geschätzten Höhe von drei Metern und bis zu 300 Kilogramm Gewicht ist Gigantopithecus blacki der größte Menschenaffe gewesen, der jemals über die Erde gestampft ist. Aus einer umfassenden Analyse bisheriger Funde ermittelte ein internationales Forschungsteam nun, wann der kolossale Primat in Südasien ausstarb – und warum 
https://science.orf.at/stories/3223044/
(ORF, 10.01.2024) 

Warum Feldspat so gut Wolken bildet 
Unter den Mio. Tonnen Mineralstaub, die alljährlich in die Erdatmosphäre gelangen, ist ein großer Anteil an Feldspat, eines der wichtigsten gesteinsbildenden Minerale der Erdkruste. An die winzigen Partikel lagern sich Wassermoleküle viel häufiger an als an andere Teilchen. Wie das bei der Wolkenbildung hilft, hat ein Wiener Forschungsteam geklärt 
https://science.orf.at/stories/3223028/
(ORF, 10.01.2024) 

Neuer Ursaurier beschrieben 
Anhand von Funden in Rheinland-Pfalz hat ein Forschungsteam eine neue Ursaurierart beschrieben. Sie lebte vor den Dinosauriern. Zu Lebzeiten vor knapp 300 Millionen Jahren Stenokranio boldi wohl eines der größten Raubtiere in der Fundregion, schätzungsweise anderthalb Meter lang konnte das Tier werden 
https://science.orf.at/stories/3223010/
(ORF, 09.01.2024) 

Schrecken der Meere vor 500 Mio. Jahren 
Vor mehr als 500 Millionen Jahren ist ein riesiger Wurm durch die Urmeere geschwommen und hat andere Tiere gefressen. Das schließt ein Forschungsteam aus Fossilienfunden im Norden Grönlands. Der Timorebestia koprii genannte Wurm war ohne Antennen bis zu 20 Zentimeter lang und mit bis zu etwa 30 Zentimeter. Er war wohl eines der ersten Raubtiere 
https://science.orf.at/stories/3222991/
(ORF, 08.01.2024) 

Schon unsere frühen Vorfahren vor 70 Millionen Jahren lebten in Paaren 
Die Sozialstruktur der ersten Primaten war jener der heutigen Menschen wohl ähnlicher als bisher angenommen 
https://www.derstandard.at/story/3000000202089/
(Der Standard, 08.01.2024) 

Bakterien als Bergleute 
Mikroorganismen setzen Metalle aus Mineralien frei und helfen beim Schürfen etwa von Kupfer und Gold, nun auch bei dem Seltener Erden 
https://www.diepresse.com/17960021/
(Die Presse, 07.01.2024 - kostenpflichtig!) 

Jugendlicher T. rex war vielleicht doch eine eigene Spezies 
Ein großer paläontologischer Streit geht in die nächste Runde, Fachleute sind nicht überzeugt: Warum die Funde noch immer die Gemüter erhitzen 
https://www.derstandard.at/story/3000000201799/
(Der Standard, 05.01.2024) 

Schon erste Primaten lebten als Paare 
Viele Primaten haben vermutlich bereits vor fast 70 Millionen Jahren in Paaren gelebt. Das zeigt eine neue Studie der Universität Zürich. Die Sozialstruktur dieser ersten Primaten war den heutigen Menschen damit ähnlicher als bisher angenommen 
https://science.orf.at/stories/3222946/
(ORF, 03.01.2024) 

Riesige Seeskorpione waren doch die Spitzenprädatoren ihrer Zeit 
Die größten Seeskorpione erreichten mehr als 2,5 Meter Länge. Dass die gigantischen Gliederfüßer die Topräuber der Meere waren, wurde jedoch bisher bezweifelt 
https://www.derstandard.at/story/3000000201548/
(Der Standard, 02.01.2024) 

Zahl der Opfer steigt: Dutzende Tote nach Erdbeben-Serie in Japan 
Das Epizentrum des Bebens mit einer Stärke von 7,6 lag in der Region Noto - in nur geringer Tiefe. Häuser stürzten ein, Straßen rissen auf. Und die Serie an Beben dauert an. Einige betroffene Gebiete sind nur schwer zu erreichen 
https://www.diepresse.com/17955775/
(Die Presse, 02.01.2024) 

Erdbeben in Japan: Mehrere Todesopfer und Verletzte 
In Japan bebte am Neujahrstag die Erde: Häuser stürzten ein und Straßen rissen auf, kleinere Tsunami-Wellen erreichten die Westküste 
https://www.derstandard.at/story/3000000201442/
(Der Standard, 01.01.2024) 

Wenn wissenschaftliche Institutionen feiern: Jubiläen und Feste 
Ein halbes Jahrhundert ist für renommierte Institutionen ein würdiger Anlass, auf Geleistetes zurückzuschauen und hoffnungsfroh nach vorn zu blicken 
https://www.derstandard.at/story/3000000199214/
(Der Standard, 01.01.2024)  

 

2023 wurden in Österreich 81 spürbare Erdbeben erfasst 
Der Wert liegt über dem Durchschnitt der letzten Jahre. Die Bevölkerung nahm heuer allein in Niederösterreich 39 Erdbeben wahr 
https://www.derstandard.at/story/3000000201298/
(Der Standard, 29.12.2023) 

Das Beben von Messina: Damalige Berichte und aktuelle Forschung 
Das Erdbeben vom 28. Dezember 1908 wurde auch in Wien registriert und medial rezipiert, die wissenschaftliche Erforschung ist auch im 21. Jahrhundert ein Thema 
https://www.derstandard.at/story/3000000195776/
(Der Standard, 28.12.2023) 

Göttliche Steine entpuppten sich als Dinosaurier-Eier 
Eine uralte Tradition in einer fossilienreichen Region in Zentralindien begeistert die Paläontologen 
https://www.derstandard.at/story/3000000201063/
(Der Standard, 27.12.2023) 

Auf Tour durch die unterirdische Welt der Höhlenforschung 
Höhlen lassen weit in die Vergangenheit unseres Planeten blicken. Ihre Erforschung verlangt Fachleuten einiges ab, wie ein Lokalaugenschein zeigt 
https://www.derstandard.at/story/3000000200228/
(Der Standard, 27.12.2023) 

Dorf zwischen Staunen und Bangen 
Eine wochenlange Serie von Beben hat den Ausbruch des isländischen Vulkans Fagradalsfjall angekündigt, in der Nacht auf Dienstag war es schließlich so weit. Die Eruption sorgte für spektakuläre Bilder und erfreute Schaulustige. Die Einwohner des schon im November evakuierten Ortes Grindavik aber zittern: Die Gemeinde blieb zwar von der Lava verschont, doch die Hoffnungen, bald zurückkehren zu dürfen, schwinden 
https://orf.at/stories/3343398/
(ORF, 19.12.2023)  

Was man über den Vulkanausbruch in Island wissen muss 
Der Vulkan speit immense Lavamengen, der Flugverkehr ist derzeit nicht gestört. Ob die Bevölkerung des nahen Küstenorts Grindavík zu Weihnachten heimkehren darf, ist unklar 
https://www.derstandard.at/story/3000000200286/
(Der Standard, 19.12.2023)  

Vulkanausbruch auf Island: Lava strömt aus kilometerlangem Riss 
Auf der Halbinsel Reykjanes kam es zur Eruption, das nahegelegene Fischerdorf Grindavík wurde geräumt und dürfte nicht gefährdet sein 
https://www.derstandard.at/story/3000000200252/
(Der Standard, 19.12.2023) 

100 bis 200 Kubikmeter Lava pro Sekunde: Vulkanausbruch auf Island 
Seit Wochen kündigte sich der Vulkanausbruch an. Die Erde bebte dutzende Male. Nach wenigen Stunden stabilisierte sich die Lage 
https://www.diepresse.com/17928867/
(Die Presse, 19.12.2023) 

Mindestens 118 Tote nach Erdbeben in China 
Das Erdbeben hatte die Stärke von 6,2 auf der Richter-Skala. Besonders betroffen ist der Landkreis Jishishan in der Provinz Gansu. China wurde vergangene Woche von einer Kältewelle heimgesucht: Die Menschen haaren teils bei Minusgraden in der Kälte aus 
https://www.diepresse.com/17928896/
(Die Presse, 19.12.2023) 

Erdbeben fordert über 120 Menschenleben 
Bei einem schweren Erdbeben im Nordwesten Chinas sind mindestens 127 Menschen ums Leben gekommen. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete, wurden nach dem Beben der Stärke 6,2 am späten Montagabend zudem über 700 Verletzte gemeldet. Berichtet wird außerdem von Schäden an Tausenden Gebäuden. Eiseskälte erschwert die Rettungsbedingungen 
https://orf.at/stories/3343345/
(ORF, 19.12.2023) 

Mysteriöse weiße Kruste in Asteroidenprobe entdeckt 
Neue Erkenntnisse über das Material des Asteroiden Bennu sorgen bei einigen Fachleuten für Staunen. Ein anderer Asteroid kommt der Erde 2029 nahe 
https://www.derstandard.at/story/3000000199619/
(Der Standard, 15.12.2023) 

Fossiles Fastfood: Was Dino-Teenager am liebsten snackten 
Erstmals wurde ein jugendlicher Tyrannosaurier samt Mageninhalt entdeckt. Dieser gibt Aufschluss darüber, wie sich die Ernährung von T. rex und Co veränderte 
https://www.derstandard.at/story/3000000199074/
(Der Standard, 12.12.2023) 

Rätsel um Einschlagsort des jüngsten schweren Asteroidentreffers womöglich gelöst 
Das weltweit größte bekannte Trümmerfeld geht auf einen Asteroiden zurück, der vor knapp 800.000 die Erde traf. Wo aber liegt der Einschlagskrater? 
https://www.derstandard.at/story/3000000198701/
(Der Standard, 11.12.2023) 

Wie alt ist das Leben? 
Wann sich zum ersten Mal etwas regte auf der Erde, ist umstritten. Immerhin gibt es neue Hinweise auf den Beginn des „höheren Lebens“ 
https://www.diepresse.com/17893594/
(Die Presse, 10.12.2023 - kostenpflichtig!) 

Die Erde ausbeuten – aber nachhaltig? 
Der Stoff, aus dem die fossilfreie Zukunft ist, kommt aus der Erde. Bergbau im Zeichen der Nachhaltigkeit – ist das nicht ein Widerspruch? 
https://www.derstandard.at/story/3000000197723/
(Der Standard, 05.12.2023) 

Weitere Tote und kaum Hoffnung für Vermisste auf Vulkan Marapi 
Auch für die Einsatzteams ist die Arbeit wegen weiterer Ausbrüche und Regens gefährlich. Die Hoffnung, Bergsteiger noch lebendig zu finden, ist gering 
https://www.derstandard.at/story/3000000198340/
(Der Standard, 05.12.2023) 

Mehr als 1600 Nachbeben auf den Philippinen 
Die Philippinen liegen auf dem Pazifischen Feuerring. Ein Erdbeben hatte am Wochenende für Schrecken gesorgt - und die Erde rumpelt weiter 
https://www.diepresse.com/17885465/
(Die Presse, 04.12.2023) 

Kilometerhohe Aschewolke nach Vulkanausbruch auf Sumatra 
Der Vulkan Marapi ist ausgebrochen und macht mit einer drei Kilometer hohen Aschewolke auf sich aufmerksam. Um den Krater wurde eine Sperrzone eingerichtet 
https://www.diepresse.com/17884840/
(Die Presse, 03.12.2023) 

Höhere Blütenvielfalt vor 140 Mio. Jahren 
Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der Universität Wien hat Daten zu fossilen und heutigen Blüten verglichen und festgestellt: Vor etwa 140 Millionen Jahren war die Vielfalt der Blüten deutlich höher als heute – auch wenn es damals in Summe weniger Arten gab 
https://science.orf.at/stories/3222387/
(ORF, 30.11.2023) 

Erdbeben in der Türkei deutete sich acht Monate zuvor an 
Das verheerende Beben an der Grenze zu Syrien forderte mehr als 50.000 Tote. Fachleute fordern bessere Erfassung von Beben, um Vorhersagen zu ermöglichen 
https://www.derstandard.at/story/3000000197299/
(Der Standard, 29.11.2023) 

Biobergbau für Seltene Erden 
Die wachsende Abhängigkeit von Seltenen Erden macht neue Wege zu deren Gewinnung nötig. Erfolgversprechend könnte Biobergbau mit Hilfe von Mikroorganismen sein 
https://www.diepresse.com/17859831/
(Die Presse, 25.11.2023) 

Vom Weltentdecker zum Museumsintendanten 
Vor rund 165 Jahren verbrachte der österreichische Geologe Ferdinand Hochstetter neun Monate in Neuseeland. Seine Beobachtungen hielt er in Tagebüchern fest, das erste wurde nun veröffentlicht 
https://www.diepresse.com/17857681/
(Die Presse, 24.11.2023) 

Hochwasser-Simulation aus Österreich zeigt, ob Ihr Haus gefährdet ist 
Mit einer Lösung aus Wien wappnet sich Rheinland-Pfalz gegen kommende Wetterextreme. Auch in Österreich kann jeder sein persönliches Risiko testen 
https://www.derstandard.at/story/3000000196287/
(Der Standard, 22.11.2023) 

Phlegräische Felder bei Neapel: Das gefährliche Leben auf einem Supervulkan 
Im Großraum Neapel bebt seit Monaten die Erde und die Einwohner fürchten einen Ausbruch des Supervulkans Phlegräische Felder. Kürzlich hat die seismische Aktivität etwas nachgelassen, doch die Einwohner müssen sich fragen, ob sie es aushalten, hier zu leben 
https://www.diepresse.com/17837594/
(Die Presse, 19.11.2023 - kostenpflichtig!) 

Gestein bei Lunz am See birgt Hinweise auf Klimakatastrophe 
Mithilfe einer Kernbohrung können Forscher ablesen, wie sich die Erde und ihre Ökosysteme vor mehr als 230 Millionen Jahren dramatisch veränderten 
https://www.derstandard.at/story/3000000194747/
(Der Standard, 18.11.2023) 

Island, ein vulkanischer Sonderfall 
In dem evakuierten Fischerdorf Grindavík könnte es jederzeit zu einem Vulkanausbruch kommen. Geologe Markus Fiebig erklärt, warum es auf der Insel so viele Vulkane gibt und eine Eruption eher milder ausfallen wird 
https://www.diepresse.com/17837010/
(Die Presse, 18.11.2023 - kostenpflichtig!) 

Was von der Wiener Weltausstellung blieb 
Geologen und Mineralogen sicherten 1873 nach dem Ende der Ausstellung die schönsten Stücke aus aller Welt für ihre Sammlungen 
https://www.derstandard.at/story/3000000194681/
(Der Standard, 16.11.2023) 

Wie man das Urklima rekonstruiert 
Die Erwärmung der Atmosphäre schreitet im Eiltempo voran – einen so raschen Wandel hat es auch auf geologischen Zeitskalen noch nicht gegeben. Doch woher weiß man, wie warm oder kalt es in Urzeiten war? Ein Blick in die Werkzeugkiste der Klimaforschung 
https://science.orf.at/stories/3222161/
(ORF, 16.11.2023) 

Vulkanausbruch: Magma auf Island nähert sich der Erdoberfläche 
Steigender Schwefeldioxidgehalt in der Luft weist auf den Vulkanausbruch hin. Bewohner der Stadt evakuierten Stadt Grindavík dürfen zurückkehren, um ihre Habseligkeiten zu holen 
https://www.diepresse.com/17827137/
(Die Presse, 15.11.2023) 

Was hat es mit der Vulkanaktivität in Nord- und Südeuropa auf sich? 
Momentan rumort es heftig unter einigen europäischen Vulkangegenden. Während sich der Ätna auf Sizilien zu beruhigen scheint, könnte im Südwesten Islands eine Eruption bevorstehen 
https://www.derstandard.at/story/3000000195163/
(Der Standard, 15.11.2023) 

Erdbebenschwarm als Vorbote von Vulkanausbrüchen 
In Europa gibt es momentan mehrere Regionen, die von Vulkanausbrüchen bedroht sind. Eine wichtige Rolle bei der Früherkennung spielen Erdebenschwärme – also das Aufeinanderfolgen von Beben in kurzer Zeit wie zuletzt in Island 
https://science.orf.at/stories/3222122/
(ORF, 14.11.2023) 

Kilometerlanger Magma-Tunnel bahnt sich Weg unter isländische Kleinstadt 
Die Schäden in der geräumten Stadt Grindavík sind größer als angenommen. Es gibt Anzeichen, dass ein Ausbruch im Atlantik bevorstehen könnte 
https://www.diepresse.com/17820030/
(Die Presse, 13.11.2023) 

Wind und Sand könnten die Große Sphinx von Gizeh gestaltet haben 
Hat die Natur die Grundform der monumentalen Skulptur in Ägypten hervorgebracht? Ein US-Forschungsteam fand bei Experimenten Belege für diese Theorie 
https://www.derstandard.at/story/3000000194334/
(Der Standard, 13.11.2023) 

Wolke bis in 4,5 Kilometer Höhe: Ätna spuckt große Mengen Lava 
Europas größter aktiver Vulkan hat am Sonntag große Mengen glühende Lava, magmatischen Gase und Gestein in den Himmel gespuckt. Auf mehrere Städte ging Ascheregen nieder 
https://www.diepresse.com/17817955/
(Die Presse, 13.11.2023) 

Der Höhlenforscher, der in Gletscherspalten und zum Mars führt 
Francesco Sauro beschreibt in seinem neuen Buch den Sog in die Tiefe, der ihn in Vulkanhöhlen und Bergwerke führt. Über die letzten Abenteurer auf der Erde 
https://www.derstandard.at/story/3000000194637/
(Der Standard, 12.11.2023) 

Kein Ende der Erdbebenserie auf Island 
In der Nacht auf Sonntag wurden 880 Erbeben registriert. Die Stärke der Beben nimmt ab, ein Vulkanausbruch auf der Reykjanes-Halbinsel ist immer noch möglich 
https://www.derstandard.at/story/3000000194839/
(Der Standard, 12.11.2023) 

Island ruft Gefahrenlage wegen Erdbebenserie aus 
Seit Samstag nehmen die registrierten Erschütterungen zwar ab, die Sorge vor einem bevorstehenden Vulkanausbruch besteht trotzdem 
https://www.diepresse.com/17813797/
(Die Presse, 11.11.2023) 

Kleine Insel vor Japan entstanden 
Nach dem Ausbruch eines Unterwasservulkans hat sich in der Nähe der japanischen Insel Iwoto im Pazifischen Ozean eine neue Insel gebildet. Das felsige Eiland habe einen Durchmesser von etwa 100 Metern, berichtet die japanische Nachrichtenagentur Kyodo 
https://science.orf.at/stories/3222080/
(ORF, 10.11.2023) 

Seltenes Wunder: Unterwasservulkan gebiert im Pazifik eine neue Insel 
Im Westpazifik hat sich infolge einer vulkanischen Unterwassereruption nahe Iwojima ein kleines Eiland aus den Fluten gehoben. Ob es sich behaupten kann, muss sich erst weisen 
https://www.derstandard.at/story/3000000194552/
(Der Standard, 10.11.2023) 

Japan hat jetzt eine Insel mehr 
Die neueste Insel der Welt ist vor der Küste der japanischen Insel Iwo Jima im Pazifischen Ozean aus dem Meer gestiegen 
https://www.diepresse.com/17806191/
(Die Presse, 09.11.2023) 

Wie Megafluten vorhergesagt werden können 
Unter extremen Hochwässern oder Megafluten versteht man Ereignisse mit zumindest doppelt so hohen Pegelständen, wie ein „normales“ Hochwasser in einer Region erreicht. Ein Team der Technischen Universität (TU) Wien zeigt nun, wie solche „überraschenden“ Fluten besser eingeschätzt werden können 
https://science.orf.at/stories/3221991/
(ORF, 06.11.2023) 

Wie extreme Hochwässer besser eingeschätzt werden können 
Forschungsteam unter Wiener Leitung plädiert für breitere Sichtweise auf "überraschende" Megahochwässer für eine bessere langfristige Planung 
https://www.derstandard.at/story/3000000193991/
(Der Standard, 06.11.2023) 

Wo sich Teile eines fremden Planeten noch immer in der Erde verbergen 
Vor mehr als vier Milliarden Jahren schlug der Himmelskörper Theia auf der Ur-Erde ein und schleuderte die Masse des Mondes hinaus. Eine neue Studie rekonstruiert das bahnbrechende Ereignis 
https://www.derstandard.at/story/3000000193686/
(Der Standard, 05.11.2023) 

Wie gefährlich ist Italiens Supervulkan? 
Die Phlegräischen Felder bei Neapel zeigen wachsende Aktivität. Ob und wann eine Eruption droht, ist schwer vorherzusagen 
https://www.derstandard.at/story/3000000193607/
(Der Standard, 03.11.2023) 

DNA von Wollnashorn in Hyänenkot gefunden 
Wollnashörner haben während der Eiszeit in den Steppen Europas und Asiens gelebt. Nun konnten Forscherinnen und Forscher DNA der Pflanzenfresser nachweisen. Die Spuren seien in nahezu versteinertem, bis zu 60.000 Jahre altem Hyänenkot entdeckt worden, wie die Universität Konstanz in Deutschland mitteilte 
https://science.orf.at/stories/3221978/
(ORF, 03.11.2023) 

Als der Mond entstand: Überreste von Himmelskörper Theia im Erdmantel 
Der Mond entstand durch die Kollision des Himmelskörpers mit der Ur-Erde. Dabei drangen offenbar Teile tief in den Erdmantel ein, zeigt eine neue Simulation. Dies könnte so manche Besonderheit auf Hawaii erklären 
https://www.diepresse.com/17784955/
(Die Presse, 01.11.2023) 

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.